Reformen in den Gesundheits- und Pflegesystemen überfällig
(openPR) Die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur finanziellen Sanierung der gesetzlichen Krankenversicherung verdienen den Namen Reform unter keinem denkbaren Gesichtspunkt. Es ist das seit Jahrzehnten übliche politische Geschehen, dass statt einer handfesten in die Zukunft weisenden Reform lediglich an den Einnahmen herumgebastelt wird. Die Folgen: Mehrbelastungen für die Versicherten und Kranken.
Das kann so nicht akzeptiert und hingenommen werden.
Daher wird Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk das weitere politische Agieren mit Aufmerksamkeit verfolgen und das Thema "Gesundheitsreform" in dem bereits für den 16.11.2010 geplanten großen Pflegetreff in Neuss - Erfttal aufgreifen. Dabei wird es auch um die längst überfällige "Reform in der Pflegeversicherung" gehen.
Aus pflegepolitischer Sicht wird es für dringend erforderlich erachtet, den Pflegenotstand in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu überwinden und die Systeme für die Anforderungen der Zukunft "aufzurüsten". Die demografische Entwicklung zwingt zu einer grundlegenden Neuausrichtung.
Werner Schell
Dozent für Pflegerecht, Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
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Über das Unternehmen
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk versteht sich als Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Dabei nimmt die Selbsthilfe einen herausragenden Stellenwert ein. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten, z.B. regelmäßige Pflegetreffs, Gesprächskreise und sonstige Gruppentreffen, ist eine wichtige Aufgabe. Dabei stellt das Netzwerk seine Aktivitäten vor allem auf die Bedürfnisse der dementiell erkrankten Personen (= geriatrische Einschränkungen) ab.
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