(openPR) Im Mai 2010 hat Roland Pröll, Professor für Klavier, Kammermusik und künstlerische Solmisation gemeinsam mit Kurt-G. Rosenow, Dozent für angewandte Musiktheorie und Dirigieren, das IkS (Institut für künstlerische Solmisation, Kreativität und Talenförderung) ins Leben gerufen. Das Institut arbeitet selbstständig und unabhängig unter der kaufmännischen Leitung von Beate Rosenow, in deren Gesellschaft (Rosenow KG mit Sitz in Köln) das neue Bildungswerk auch eingegliedert ist.
Am IkS können musikalisch Begabte im weitesten Sinne, also Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Stilrichtungen, Berufsmusiker, Musikstudenten wie auch interessierte, begabte Laien, Chor- und Ensembleleiter, schlichtweg „Musikmenschen“ aus Klassik, Jazz, Rock und Popularmusik, Ihre Fähigkeiten zielgerichtet vertiefen und ausbauen.
Unabhängig von Instrument und Stilrichtung erfahren Interessierte mehr über Ihre persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten, über „künstlerischen Klangwillen“, adäquater und entspannter, „ökonomischer“ Bewegungsausführung, Flexibilität und musikalischer Imagination und erlernen den leichtesten Weg zum Üben in der Kombination Intelligenz plus Emotion.
Das IkS kann seinen Studienteilnehmern den eigenen Weg für Ideen zur imaginativen Vorbereitung einer gültigen individuellen Interpretation aufzeigen und gibt darüber hinaus Hilfestellung, diesen auch konsequent zu gehen.