(openPR) 70-85% der Hunde leiden mittlerweile an den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z.B. Fettleibigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien, Krebs, Leberschäden, Diabetes, Nierenprobleme usw.
Die meisten der erkrankten Hunde werden quantitativ (mengenmäßig zuviel Futter) überfüttert. Oft ist das Futter zusätzlich noch qualitativ schlecht.
Was sind die Gründe für die vielen Zivilisationserkrankungen?
- Das Futter enthält einen großen Anteil an minderwertigem Eiweiß, wie zum Beispiel Federn, Klauen
- Es sind zu viele Kohlenhydrate in Form von Getreide enthalten. Hunde sind von Natur aus Beutefresser und benötigen nur geringe Mengen an Kohlenhydraten. Getreide ist im Vergleich zu tierischen Produkten eine billige Energiequelle und ein preislich günstiger Füllstoff.
- Zucker und Karamell haben in der Tiernahrung nichts zu suchen. Im Übermaß zugeführt, werden Krankheiten wie z.B. Diabetes und Nierenerkrankungen begünstigt.
- Lockstoffe im Futter sorgen dafür, dass der Hund auf eine bestimmte Futtersorte geprägt wird, dass Futter gierig frisst, was einer übermäßigen Futteraufnahme und dadurch zur Fettleibigkeit führen kann.
- Alles, was unter „Zusatzstoffe pro KG“ angegeben wird, ist kein natürlicher sondern ein synthetischer Bestandteil. Meist handelt es sich um synthetische Vitamine oder anorganisch gebundene Mineralstoffe. Die synthetischen Zusatzstoffe müssen vom Körper zwangsresorbiert werden, egal ob der Körper diese nun gerade benötigt oder nicht. Der Grund dafür ist, das synthetische im Gegensatz zu natürlichen Stoffen auf jeden Fall vom Körper (meistens von der Leber) umgebaut werden müssen, bevor sie im Körper verwendet oder ausgeschieden werden. Bestehen mittlerweile futterbedingte Probleme wie z.B. Futterallergien, Hautprobleme o.ä. empfehlen wir eine Futterumstellung auf hochwertiges Trockenfutter ohne Zusatzstoffe oder auf Frischfleisch (Barfen).
- Durch die Zugabe der synthetischen Bestandteile werden die Stoffwechselorgane überlastet und können ihre eigentlichen Aufgaben nicht mehr leisten. Dadurch werden die sekundären Entgiftungsorgane wie Haut, Schleimhaut und Darm aktiviert, um die schädlichen Substanzen auszuscheiden. Diese Organe sind aber in erster Linie nicht dafür zuständig und können daher in ihrer normalen Funktion gestört werden.
Woran erkennt man hochwertiges Futter?
Ein hoher Preis lässt keine Rückschlüsse auf die Qualität und Zusammensetzung zu. Von hochwertigem Futter muss mengenmäßig nicht so viel gefüttert werden wie von minderwertigem Futter. Die Nieren werden durch die Abbauprodukte des hochwertigen Proteins weniger stark belastet.
Bei minderwertigem Futter muss wegen der vielen Füllstoffe, die keinerlei Nährwert haben, sehr viel gefüttert werden, wodurch die Kotmenge auch sehr groß ist.
Auch wenn der Preis eines hochwertigen Futters auf dem ersten Blick etwas höher ist, rechnet es sich, da man weniger füttern muss.
Beispiel: Bei einem hochwertigem Futter benötigt ein 40 kg schwerer Hund ca. 375 Gramm Trockenfutter pro Tag. Ein qualitiativ schlechtes Futter schlägt mit ca. 600 Gramm zu Buche und einer wesentlich höheren Kotmenge.
Gutes Futter enthält keine künstlichen Farbstoffe, Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel. Einige dieser Zusätze stehen im Verdacht Krebs und andere Krankheiten auszulösen. In der menschlichen Nahrung, insbesondere in der Kindernahrung, sind diese Zusätze mittlerweile verboten. Warum auch nicht im Tierfutter?
Leider kommt es durch minderwertiges Futter immer öfter zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Allergien, Hauterkrankungen, Fettleibigkeit usw.
Wenn Sie Ihren Hund gesund ernähren wollen, sollten Sie unbedingt einen kritischen Blick auf das Etikett werfen. Das Team von Natur4Pets hilft Ihnen dabei. Nehmen Sie Kontakt auf unter www.Natur4Pets.de
Ihr Tier wird es Ihnen danken.











