(openPR) PricewaterhouseCoopers zeichnet junge Künstler für ihre Arbeiten aus
Am 22. April wurden 2 junge Künstler mit den PwC-Förderpreisen „Junge Kunst aus der Akademie“ für Malerei und Skulptur geehrt. Das renommierte Wirtschaftberatungsunternehmen PricewaterhouseCoopers, das über eine große Sammlung von Werken Düsseldorfer Kunstakademiestudenten verfügt, knüpft damit an ihr langjähriges Engagement hinsichtlich der Förderung des Nachwuchses an. Die Preise sind jedes Mal mit € 3.000,- dotiert und werden im Einjahresturnus ausgelobt.
Preisträgerin für Skulptur ist Anna Mirbach. Sie wurde 1981 in Bonn geboren, studierte in der Klasse Prof. Thomas Grünfeld und erhielt dieses Jahr ihren Akademiebrief. Sie überzeugte die Jury mit einer abstrakt-amorphen Bronzeskulptur, die sie frech auf Holzpaletten als Sockel platzierte. Roman Kochanski, 6. Semester, aus der Klasse Prof. Andreas Schulze erlangte den Förderpreis für Malerei. Er punktete mit seinen expressiv-narrativen Bildern, die unterschiedliche malerische Möglichkeiten und Techniken ausloten wie auch Zitate der Kunstgeschichte verarbeiten. Roman Kochanski wurde 1983 in Essen geboren.
Anlässlich der Preisverleihung eröffnete die Ausstellung "Follow up – Aktuelle Positionen aus dem Rundgang der Düsseldorfer Kunstakademie". Im weitläufigen Foyer von PwC werden die spannendsten Positionen aus dem diesjährigen Rundgang der Akademie vorgestellt. 21 junge Künstler zeigen bis Ende Mai ihre neusten Werke, darunter Malerei, Fotografie, Skulpturen und Objekte. Aus den teilnehmenden Künstlern dieser Ausstellung wurden die beiden Preisträger ausgelobt.
Zur namhaften Jury gehörten: Oberbürgermeister Dirk Elbers, Dr. Gregor Jansen (Direktor Kunsthalle Düsseldorf), Dr. Norbert Vogelpoth (Vorstand PwC) sowie Dr. Stefanie Lucci (Kunsthistorikerin), die mit der Kuratierung und Organisation der Ausstellung betreut ist. Herr Elbers eröffnete die Ausstellung im Düsseldorfer Standort des Unternehmens an der Moskauer Strasse.
PwC agiert mit den Förderpreisen getreu ihrem Motto: Horizonte erweitern, Neugier wecken, Kreativität fördern, unter dem auch die PwC-Stiftung Jugend - Bildung - Kultur steht. Im Sinne nachhaltigen Denkens gibt PwC ein Zeichen dafür, dass die Verantwortung von Unternehmen und ihren Führungskräften heute weit über die Schaffung rein wirtschaftlichen Erfolgs hinausreicht.
Wie Dr. Vogelpoth von PwC ausführt: „Wer aktiv mit Kultur umgeht, rüstet sich überdies nicht nur ästhetisch, er schult ebenso seine Urteilskraft. Und wer die hat, wird auch seinen Weg durchs Leben leichter gehen können. Verantwortung zu übernehmen und Raum für Entwicklung zu bieten, gestaltet nicht nur ein positives zukünftiges Gemeinwesen, es schafft auch weitreichendes weltoffenes Innovationspotenzial.“