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GKV: Führen Unternehmensfusionen zu einer erhöhten Wechselbereitschaft der Kunden?

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(openPR) Etwa 1 Prozent der Kunden würde ihre Krankenkasse nach einer Fusion ohne weitere Prüfung wechseln, wie die repräsentative Marktstudie KUBUS GKV 2010 belegt. Die Mehrzahl (62 Prozent) der Kunden würden sich im Falle einer Fusion lediglich bei ihrer Krankenkasse über Änderungen informieren. Hinsichtlich der unterschiedlichen Kassentypen (AOK, BKK usw.) gab es bei dieser Frage nur geringe Unterschiede.

Der offenbare Vertrauensvorschuss der Kunden eröffnet den gesetzlichen Krankenversicherungen die Möglichkeit, Kunden gezielt über das eigene Leistungsprogramm zu informieren und eventuell entstehenden Unsicherheiten vorzubeugen.


Über KUBUS GKV
Für die Studie KUBUS GKV wurden im Oktober und November 2009 2.000 gesetzlich Krankenversicherte zur Zufriedenheit mit ihrer GKV befragt. Erhoben wurden Zufriedenheiten hinsichtlich Leistungs- und Serviceangebot, Kontakte und Betreuung, Leistungsfallabwicklung, Preis-Leistung ebenso wie Marken- und Imagebewertungen und Kundenbindung.
Die Befragungsergebnisse der jährlichen Erhebung werden im offenen Benchmarking miteinander verglichen. Aus der Positionierung des eigenen Unternehmens im Marktvergleich können Krankenkassen konkrete Maßnahmen zur Steigerung ihrer Kundenzufriedenheit und Kundenbindung abgeleitet.
Krankenkassen, die bessere Befragungsergebnisse als der Marktdurchschnitt erreichen, können das bereits aus der privaten Assekuranz bekannte KUBUS Gütesiegel in der Kundenkommunikation verwenden.

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