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Zukunft der Asse für Minister Röttgen „Chefsache“ - CDU-Delegation sprach mit Bundesumweltminister

25.03.201008:26 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Zukunft der Asse für Minister Röttgen „Chefsache“ - CDU-Delegation sprach mit Bundesumweltminister
Karl-Heinrich Langspecht MdL, Jochen-Konrad Fromme, Dietmar Fricke, Dr. Arne Pautsch, Uwe Schäfer, Dr. Norbert Röttgen MdB, Frank Osterhelweg MdL, Uwe Lagosky, Ralf Mühlenkamp, Martin Bäumer MdL.
Karl-Heinrich Langspecht MdL, Jochen-Konrad Fromme, Dietmar Fricke, Dr. Arne Pautsch, Uwe Schäfer, Dr. Norbert Röttgen MdB, Frank Osterhelweg MdL, Uwe Lagosky, Ralf Mühlenkamp, Martin Bäumer MdL.

(openPR) Berlin/Wolfenbüttel. Auf Initiative des CDU-Landesverbandsvorsitzenden Jochen-Konrad Fromme und des Wolfenbütteler Kreisvorsitzenden Frank Oesterhelweg war eine Delegation aus Kommunalpolitikern der CDU in Berlin, um mit Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen über die Lage in der Asse zu sprechen. Mit dabei waren auch die Landtagsabgeordneten Karl-Heinrich Langspecht, stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion und Obmann der CDU im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Asse II, sowie Martin Bäumer, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Frage nach einem verlässlichen Zeitplan für die Öffnung von Einlagerungskammern und die Untersuchung der Abfallgebinde sowie daraus resultierend für die Rückholung des eingelagerten Materials, den das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) so zügig wie möglich vorlegen müsse. Auf jeden Fall seien notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der Standsicherheit der Schachtanlage schon jetzt unbedingt vorzunehmen. Außerdem waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig, dass das BfS in der Pflicht sei, für den Fall von Wassereinbrüchen oder den Einsturz von Teilen der Anlage schlüssige Notfallkonzepte vorzulegen.

Jochen-Konrad Fromme betonte die Notwendigkeit klarer zeitlicher Vorgaben, umfassender Risikoabschätzungen und eindeutiger Nachvollziehbarkeit aller Maßnahmen für die Öffentlichkeit.
Frank Oesterhelweg sprach gegenüber dem Minister zudem die Sicherheitslage am Schachtgelände an, wo es Anfang September zu Zwischenfällen gekommen war. Außerdem brachte Oesterhelweg das Gespräch auf die, so der Abgeordnete, „belastende Arbeitssituation der Mitarbeiter vor Ort“.

Vereinbart wurden abschließend regelmäßige Kontakte, um den Informations-fluss zu gewährleisten und sich aktuell zu informieren.

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