(openPR) Hamburg, den 11. März 2010. Das Ende 2009 gestartete Internet-Immobilienportal für Mietwohnungen ohne Maklercourtage, Yoom.de, startet eine Frühjahrsaktion: Mieter, die über Yoom einen Nachmieter für ihre alte Wohnung suchen, haben nicht mehr nur die Möglichkeit einen Ablösebetrag für in der Wohnung verbleibende Gegenstände und den anstehenden Umzug zu verdienen, sondern erhalten ab sofort noch 15 Prozent vom Yoom-Anteil. Bisher betrug dieser 25 Prozent des Ablösebetrages und wurde nach erfolgreicher Wohnungsübergabe und Vertragsunterschrift fällig. Ab sofort behält Yoom davon nur noch zehn Prozent zur Deckung der eigenen Kosten.
„Um noch mehr Menschen für Yoom zu begeistern und den Gewinn für den Mieter zu maximieren, verzichten wir ab sofort auf 15 Prozent unseres Anteils“, sagt Yoom Geschäftsführer Malte Niebuhr. „Damit ist Yoom zum Teil sogar deutlich günstiger als vergleichbare Immobilienportale wie Immonet & Co“, so Niebuhr.
So funktioniert Yoom: Mieter, die umziehen wollen, beschreiben ihre Wohnung und stellen ein Exposé auf die Internetseite www.yoom.de. Das kostet nichts. Die Mieter nennen außerdem Preise für abzulösende Einrichtungsgegenstände und Ein- oder Umbauten und nennen die Kosten ihres Umzugs. Wohnungssuchende stöbern in den Angeboten, wählen ihre Traumwohnung und besichtigen sie. Sind sie nach der Besichtigung noch interessiert, hinterlegen sie ihre Schufa- und Selbst-Auskunft sowie einen Gehaltsnachweis und geben ihr Gebot ab. Nach Ende der Auktion werden die Unterlagen der Höchstbietenden an den Vermieter gegeben. Der entscheidet, wer die Wohnung bekommt. Der Interessent, der den Zuschlag bekommt, zahlt sein Gebot.
Malte Niebuhr ist sich sicher, dass Yoom immer mehr Menschen überzeugen wird. „Seit unserem Start vor gut drei Monaten haben sich bereits mehr als 2000 Nutzer registriert. 40 Wohnungen wurden seitdem erfolgreich vermittelt und wir haben im Durchschnitt 60 aktive Wohnungsangebote in mehreren deutschen Großstädten online. Aber das Beste: Bei uns ist niemand von Makler-Willkür abhängig oder muss Courtage zahlen – jeder kann selbst bestimmen, wie viel ihm die neue Wohnung wert ist“, erläutert Niebuhr. „Das ist für beide Seiten die fairste Variante.“










