(openPR) Elben/Ww. Jährlich steigende Energiepreise und die Verknappung fossiler Rohstoffe erfordern den Bau von extrem energiesparenden Häusern. Wer energiesparend wohnen will, muss deshalb keine Bunkermentalität entwickeln und sich hinter dick eingepackten Mauern und kleinen Fenstern verstecken. Neben der Wärme-dämmung, die oft als alleiniges Kriterium eines modernen und energieeffizienten Hauses aufgeführt wird, spielt auch die intelligente Nutzung natürlicher Ressourcen eine Wichtige Rolle.
Das Baukonzept von DAVINCI HAUS trägt dieser Entwicklung schon seit vielen Jahren Rechnung. Hochwärmegedämmte Außenbauteile, baubiologische Materialien, passive Solarnutzung zeichnen das Produkt aus. Die modernen Holzfachwerkhäuser des Westerwälder Unternehmens sind nicht nur umweltschonend und individuell, sie stehen auch für die vollkommene Symbiose aus Design und Architektur sowie höchsten Komfort in perfekter Handwerksqualität.
Seit Oktober letzten Jahres gilt für alle Hersteller verbindlich die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2009). Häufig führen dichte Gebäudehüllen zu einer fensterarmen, kastenförmigen Architektur. Doch die Fertighausmanufaktur hat dabei konsequent ästhetische Kompromisse an der filigranen Fachwerkkonstruktion ausgeschlossen. Großzügige Verglasungen können weiterhin auch auf der Nordseite des Gebäudes ausgeführt werden. Dass sich Energieeffizienz durchaus mit anspruchsvoller, designorientierter Architektur vereinen lässt, beweist das mittelständische Fertighausunternehmen im Westerwald mit seinem modernisierten Baukonzept.
Mit dem neuen Konzept DAVINCI HAUS „ENERGYplusDESIGN“ hat der Fachwerkhaushersteller erneut seine Kompetenz im umweltverträglichen und Energie einsparenden Haus unter Beweis gestellt:
Die Häuser – ab Oberkante Kellerdecke – erfüllen die Anforderungen des KfW-Effizienhauses 70. Damit werden die Vorgaben der EnEV 2009 an den Jahres-Primärenergiebedarf um 30% unterschritten. Auch Glas und Dämmung stehen dabei in keinem Widerspruch.
Das Multifunktionsglas der Festverglasungen und Drehkipptüren hat nach Herstellerangaben ein Ug-Wert von 0,5 W/m²K nach DIN EN 673. Das 3-fach-Wärmeschutzglas besteht aus drei Scheiben, von denen jeweils die beiden äußeren Scheiben zum Scheibenzwischenraum hin mit Wärmefunktionsschichten versehen sind. Sonnenstrahlen der tief stehenden Wintersonne passieren die Verglasung weitgehend ungehindert. Die Heizwärme wird durch die Wärmefunktionsschichten in den Raum zurück reflektiert und sorgt so, auch in unmittelbarer Fensternähe, für höchsten Wohnkomfort.
Der Dachdeckenaufbau ist einzigartig: Schon seit Jahren hat DAVINCI HAUS ein superwärmegedämmtes Pfettendach. Mit dieser Vollwärmedämmung und einem U-Wert von 0,147 W/m²K erreicht das DAVINCI HAUS-Dach „PASSIVHAUS-Standard“.
Durch den Einsatz von speziell ausgesuchten Materialien in Bezug auf Materialstärke und Qualität wird eine außergewöhnliche Leistung erzielt. Neben dem optimalen U-Wert 0,12 W/m²K im Gefach sorgen superdicke Naturgipsplatten im Bereich der inneren Dachuntersicht für ein angenehmes Raumklima.
Doch nicht allein die hervorragende Dämmung des Daches und die 3-fach-Wärmeschutzverglasungen machen das Konzept realisierbar – erst die Kombination mit effizienter Heiztechnik ermöglicht niedrige Betriebskosten.
Eine kompakte Luft-/ Wasser-Wärmepumpe von Viessmann deckt den kompletten Wärmebedarf des Hauses und stellt die Warmwasserversorgung sicher. Durch die hohen Leistungszahlen werden die Betriebskosten und der Primärenergiebedarf minimiert. Um diverse Fördermittel zu erhalten ist ein Wärmemengenzähler bereits integriert. Außerdem kann die Wärmepumpe im Sommer per Knopfdruck auf ausschließlich Warmwasserbetrieb umgestellt werden.
Angesichts der eleganten Ästhetik – außen wie innen – vergisst man fast, dass e sich um ein ausgesprochenes Energiesparhaus handelt. Denn die Technik bleibt dezent im Hintergrund, sorgt aber dafür, dass der Heizwärmebedarf bei 48,79 kWh/m² liegt. Energieeffizienz und Architektur mit Anspruch, und das alles unter einem Dach: DAVINCI HAUS zeigt, wie´s geht!
Elben/Ww., im Februar 2010











