(openPR) Am 13. Februar 2010 veranstaltet die International Kabardian Horse Association e.V. (IKHA) unter Schirmherrschaft von Herrn Cem Özdemir ein internationales Symposium zum Thema „Kabardian Horse – Past, Present, Future“. Ort der Veranstaltung ist die Villa Elisabeth an der St. Elisabeth-Kirche in Berlin-Mitte, Invalidenstrasse 3.
Angekündigt als Teilnehmer haben sich hochrangige Politiker aus Russland und speziell der Kaukasusregion (der Heimat der Pferderasse), sowie aus Jordanien. Darüber hinaus werden zahlreiche tscherkessische Organisationen aus
Europa mit ihren Vorsitzenden oder anderen führenden Personen der Veranstaltung beiwohnen, so z.B. die tscherkessischen Kulturvereine Europas. Aktuell haben wir sehr sichere Zusagen von Präsident Arsen Kanokov von Kabardino-Balkarien und von Prinz Ali bin al Hussein von Jordanien.
Das Symposium bildet den Beginn der öffentlichen Aktivität der IKHA und stellt zum Einen eine Reihe von Projekten vor, zum Anderen wird über den aktuellen Stand, die
Geschichte, aber auch über die Zukunft der Rasse des Kabardiner Pferdes referiert. Das Treffen soll hochrangigen Politikern und Persönlichkeiten aus Russland, sowie in Europa lebenden Tscherkessen die Möglichkeit geben Einblicke in die Arbeit der IKHA, in die Projekte und Perspektiven und in die Bedeutung der Kabardiner Pferderasse zu erhalten.
Frau Dr. Reissmann von der Humboldt-Universität Berlin wird über die Kooperation mit der staatlichen Universität Kabardino-Balkariens auf dem Gebiet der Genanalyse bei Kabardiner Pferden berichten, das „Malkinsk Center for young Stars“ wird vorgestellt – ein Schulungs- und Ökotourismuszentrum im Nordkaukasus, in dem junge Menschen ausgebildet und Touristen aus Europa einen ansprechenden Anlaufpunkt finden. Des Weiteren wird berichtet über Kooperationen mit anderen Organisationen die im Kaukasus tätig sind angedacht, so z.B. dem NABU, oder dem WWF.
Natürlich werden auch alle Politiker und Würdenträger zu Wort kommen und sowohl zur Situation als auch zu Entwicklungsmöglichkeiten Stellung nehmen und führende Vertreter von Instituten und Ministerien aus Russland Vorträge halten.
Ziele der Aktivitäten der IKHA ist der Nordkaukasus, speziell die Republiken Kabardino-Balkarien, Karachai-Tscherkessien und Adygea, sowie alle Gebiete von Züchtern und Besitzern von Kabardiner Pferden.
Weitere Informationen finden sich unter
www.ikha.info – dort auch die vorläufige Agenda und die offizielle Einladung. Der Eintritt ist frei.
International Kabardian Horse Association e.V.
0172/8195407
tobias.knoll@gmx.de
Gruselsberg 3
94579
Zenting
Tobias Knoll
International Kabardian Horse Association e.V.
Tobias Knoll
Gruselsberg 3
94579 Zenting
0172/8195407

Über das Unternehmen
Was sind die Ziele der „International Kabardian Horse Association“ (IKHA)?
Die IKHA ist ein multi-nationaler, multi-kultureller, internationaler Zusammenschluss von Freunden des Kabardiner Pferdes. Sie wurde gegründet im Januar 2009 in München und ist ein gemeinnütziger, regierungsunabhängiger, nicht kommerzieller Verein nach deutschem Recht. Der Verein ist eingetragener gemeinnütziger Verein nach deutschem Recht.
Ziel der Organisation ist das Kabardiner Pferd nicht nur zu erhalten, sondern eine positive Entwicklung aktiv zu fördern, Projekte zu diesem Ziel zu unterstützen und Zusammenarbeit mit Orga¬nisationen die ähnliche Ziele verfolgen zu betreiben. Darüber hinaus soll sie den Einfluss der Mitglieder und Partnerorganisationen stärken, Mitglieder auf dem internationalen Parkett gewinnen, politisch und gesellschaftlich Unterstützung suchen und generell international aktiv Position beziehen und eine bedeutende Rolle spielen für die Kabardiner Pferderasse.
Die Aktivitäten der IKHA werden sich dazu natürlich in der Entwicklung von Zuchtprogrammen und –initiativen entfalten, aber auch bezüglich Sport, Vermarktungswegen, Reklame und ganz wichtig im Freizeitbereich. Darüber hinaus soll aber auch de Kulturaustausch mit dem tscherkessischen Volk , sowie mit Russland gefördert werden, die Kaukasusregion durch Projekte unterstützt und gestärkt werden und auch Partnerschaften mit anderen Organisationen geschlossen werden, deren Themen sich gut mit denen der IKHA ergänzen.
IKHA kann und soll keine regionalen Vereine in einzelnen Ländern ersetzen. Im Gegenteil: die IKHA versteht sich als übergreifende Ergänzung der regionalen Initiativen, mit dem Ziel sie zu verbinden, bei Bedarf zu koordinieren und um deren Interessen international zu bündeln und zu vertreten. Darüber hinaus soll die IKHA ebenso Unterstützung für Projekte an die Partner vor Ort zu leisten. Deshalb werden besonders intensive Partnerschaften mit allen Organisationen rund um das Kabardiner Pferd angestrebt.
Wer ist die „International Kabardian Horse Association“ (IKHA)?
Die IKHA wird repräsentiert durch ihren Präsidenten, dem für jedes Land in dem sich Mitglieder befinden und zusätzlich für die Republiken Adygea, Karachai-Tscherkessien und Kabardino-Balkarien ein Vize-Präsident zur Seite gestellt ist.
Als nächstes Gremium existiert ein Vereins-Rat, der – wie auch Präsident und Vize-Präsidenten – über den Verein wacht und ihm beratend zur Seite steht. Der Vereinsrat wird regelmäßig um verdiente Personen erweitert.
Aktive Ansprechpartner und Ausführungsorgan des Vereins, das auch die tägliche Arbeit bestreitet ist der Vorstand des Vereins, der sich aktuell wie folgt zusammensetzt (Stand 1/2010):
? 1.Vorstand: Tobias Knoll, Deutschland
? 1.Stellvertreter: Vitali Buzdov, Russland
? 2.Stellvertreter: Eva Markova, Slowakei
? 3.Stellvertreter: Pawel Krawczyk, Polen
? Kassenwart: Mehmet Kopar, Deutschland
Wichtigstes Gremium ist aber natürlich die Mitgliederversammlung, die mindestens einmal jährliche Zusammentrifft und wichtige Themen entscheidet, diskutiert und erörtert. Pläne und Ziele für das nächste Jahr werden definiert.