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Wie erkennen Verbraucher gefälschte Medikamente?

01.02.201011:36 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Wie erkennen Verbraucher gefälschte Medikamente?

(openPR) Die BERGISCHE gibt Tipps, wie sich Patienten vor Nepp im Netz schützen können.

Polizei- und Zollberichte belegen es permanent, gestern hat die niedersächsische Apothekenkammer Alarm geschlagen: Der Internet-Handel mit gefälschten Arzneimitteln dehnt sich immer weiter aus. Inzwischen ist jedes zweite Medikament im Netz gefälscht. Versicherte der BERGISCHEN Krankenkasse sind beunruhigt und fragen: Wie kann ich mich und meine Angehörigen vor der Markenpiraterie schützen? Wo erhalte ich garantiert Originalprodukte?

„Das geringste Risiko beim Arzneimittelkauf besteht in der Apotheke vor Ort oder einer deutschen Versandapotheke“, sagt Harry Ostwald, Medizin-Fachmann bei der BERGISCHEN. Die Krankenkasse arbeite mit Blick auf frei verkäufliche, also rezeptfreie Medikamente zum Beispiel mit der Bergischen Versandapotheke zusammen (www.die-bergische-versandapotheke.de). Sie gehört zu den behördlich zugelassenen registrierten Apotheken, zeichnet sich durch transparente und kontrollierte Vertriebswege aus. Zu erkennen sind solche Apotheken am Sicherheitslogo des Bundesgesundheitsministeriums, ausgestellt vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI; Register unter http://www.dimdi.de/static/de/amg/var/index.htm). Zudem führen die Apotheken ein Impressum auf ihrer Website. Das lege Name und Anschrift der Apotheke sowie Name des Apothekers, der zuständigen Aufsichtsbehörde und der Apothekerkammer offen. Letztere sei ein weiterer Ansprechpartner, wenn es um die Güte von Apotheken und Arzneimitteln gehe. Auch die Europa Apotheek Venlo, ein Partner der BERGISCHEN bei rezeptpflichtigen Medikamenten, führt Sicherheitslogo und Impressum.

Optisch sind gefälschte Medikamente, sofern sie professionell produziert wurden, kaum vom Original zu unterscheiden. „Inzwischen sind auch nahezu alle Sparten betroffen, von sogenannten Lifestyle-Medikamenten wie Abnehmpillen bis hin zu Schmerzmitteln“, sagt Ostwald. Stutzig sollten Verbraucher werden bei ungewohnter Verpackung, fehlendem Beipackzettel, veränderter Menge oder wenn sich Tabletten nicht in sogenannten Blistern, sondern in Beuteln befinden. Wirkt ein Medikament anders als sonst, gar nicht oder sei es plötzlich besonders günstig, kann das laut Ostwald auch auf eine Fälschung hindeuten.

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