(openPR) Unterstützung vielfältiger sozialer Aufgaben in der Region
Seit 1999 fördert die Zukunfts-Stiftung Rösle Bunz des DRK Kreisverbandes Nürtingen-Kirchheim / Teck e.V. soziale Aufgaben in der Region – und unterstützt damit Jung und Alt gleichermaßen. Neben Projekten in der Jugendarbeit, wie etwa Erste Hilfe-Kurse für Kinder im Grundschulalter oder Ferienfreizeiten des Jugendrotkreuzes, werden beispielsweise auch spezielle Gesundheitsprogramme für Senioren gefördert. Künftig wird sich die Stiftung darüber hinaus jedoch auch verstärkt für die Entwicklung der Hospizbewegung im Altkreis Nürtingen einsetzen.
Neue innovative Projekte gründen und fördern: Dieses Ziel hat sich die DRK Zukunftsstiftung Rösle Bunz gesetzt und im Bereich der Seniorenarbeit sowie der Kinder- und Jugendhilfe schon viel erreicht. Möglich ist dies durch den Nachlass der Bäuerin Rösle Bunz aus Bissingen / Teck von damals 2,6 Millionen D-Mark. Ein echter Glücksfall für das Deutsche Rote Kreuz: „Dadurch sind wir in der Lage, uns noch stärker im Bereich der Seniorenarbeit sowie der Kinder- und Jugendhilfe zu engagieren“, betont der Geschäftsführer der Stiftung, Mathias Eisele. So wurden in den vergangenen zehn Jahren unter anderem die Helfer-vor-Ort-Gruppen (HvO) in der Region flächendeckend mit sogenannten Frühdefibrillatoren ausgestattet. Auch die Renovierung des Aktivspielplatzes auf dem Pausenhof der Grund- und Hauptschule Bissingen / Teck ist der Stiftung zu verdanken. Darüber hinaus unterstützt sie auch finanzschwache Eltern, deren Kinder an einer der Ferienfreizeiten des Jugendrotkreuzes teilnehmen möchten – unabhängig davon, ob sie DRK-Mitglied sind oder nicht. „Die Zukunfts-Stiftung ist für alle Menschen in der Region da – ganz im Sinne unserer Rotkreuzgrundsätze, wie etwa Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Neutralität“, so Bürgermeister Rolf Siebert, Vorsitzender der DRK Zukunftsstiftung.
Künftig möchte die Stiftung verstärkt Projekte und bestehende Gruppen der Hospizbewegung in der Region unterstützen. Dazu erfolgte 2009 eine Satzungsänderung, die eine entsprechende Förderung vorsieht. In einem ersten Schritt wurden die Mitarbeiter des Ambulanten Pflegedienstes des DRK im Bereich der Palliativpflege ausgebildet. „Die Palliativpflege dient der Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen Erkrankungen sowie der psycho-sozialen Betreuung der Angehörigen“, erklärt Bürgermeister Siebert. „Unser Ziel ist es, Patienten und Angehörige gleichermaßen zu unterstützen.“
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