(openPR) Königstein/Taunus – Am 3. November 2009 verlieh der Landrat des Hochtaunuskreises Ulrich Krebs dem Erfolgs- und Persönlichkeitstrainer Nikolaus B. Enkelmann das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bei der feierlichen Übergabe im Institut Enkelmann in Königstein würdigte Krebs sein langjähriges unternehmerisches, soziales und kulturelles Wirken.
Der Wunsch von Nikolaus B. Enkelmann, 1936 in Lippstadt geboren, Menschen dabei zu helfen, die eigene Persönlichkeit zu stärken, entstand schon in jungen Jahren. Neben seiner unternehmerischen und kommunalpolitischen Tätigkeiten in Lippstadt, studierte er Psychologie und Soziologie in Berlin. Bereits im Jahre 1965 hat er damit begonnen, Rhetorik und Persönlichkeitsschulungen durchzuführen. 1971 gründete Nikolaus B. Enkelmann das erste Institut für Rhetorik in Lippstadt. Drei Jahre später übernahm er die Leitung des Oscar-Schellbach-Instituts in Baden-Baden. 1978 eröffnete er schließlich sein eigenes Institut für Rhetorik, Erfolg und Mentaltraining in Königstein im Taunus, das er auch heute noch, inzwischen gemeinsam mit seiner Tochter Dr. Claudia E. Enkelmann, führt.
Nikolaus B. Enkelmann gilt als einer der bedeutendsten Erfolgs- und Mentaltrainer in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist wohl sein wichtigster Verdienst, dass er seit vielen Jahrzehnten Menschen immer wieder Mut macht, ihre Chancen zu ergreifen und ein Leben zu führen, das dem Einzelnen genauso wie der Gesellschaft größtmöglichen Nutzen bringt. Dank seiner Hilfe haben tausende Menschen in wirtschaftlichen und privaten Krisensituationen nicht resigniert, sondern voller Zuversicht ihre Probleme gemeistert. Als Erfolgslehrer ist Nikolaus B. Enkelmann kein Theoretiker, sondern ein Praktiker, der für sein mitreißendes En-gagement, seinen ansteckenden Optimismus und für sein vorbildliches Handeln weit über die Grenzen Deutschlands hinaus geachtet wird.
Mit großem Einsatz unterstützt Nikolaus B. Enkelmann soziale Projekte: Immer wieder hat er unkonventionell und ohne zu zögern Menschen in Not geholfen. Seit 1995 setzt er sich besonders für die Isabell-Zachert-Stiftung ein und ruft sowohl durch persönliche Fürsprache als auch im Rahmen seiner Seminare und in seinen Publikationen immer wieder zu Spenden auf. Darüber hinaus bringt er sich mit einer Vielzahl von Anregungen auch persönlich in die Stiftungsarbeit ein. Sein vielfältiges soziales und kulturelles Wirken wird nun auch mit der Auszeichnung durch den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt.









