(openPR) Die Zukunft des energiesparenden Hausbaus hat bereits begonnen. Hohe Nebenkosten, die durch die Versorgung eines Hauses mit Energie entstehen, gehören schon bald der Vergangenheit an. Möglich wird dies durch die moderne Generation der Effizienzhäuser gemacht, die sich an der neuen Energieeinsparverordnung orientieren und neue Standards im Bereich der Energieschonung mit sich bringen. Die Energiesparverordnung tritt am Oktober 2009 in Kraft. Effizienzhäuser richten sich nach den enthaltenen Vorgaben und lassen sich in sechs verschiedene Energieklassen einteilen. Diese reichen von einem Effizienzhaus 55 bis hin zu einem Effizienzhaus 130.
Die Zahl bedeutet hierbei jeweils den maximalen Bedarf an Energie der Immobilie im direkten Vergleich zu einem Referenzhaus. Diese Angaben ermöglichen eine hohe Transparenz für den Einzelnen, sodass dieser auf Anhieb einschätzen kann, wie hoch der Energieverbrauch der angestrebten Immobilie zukünftig sein wird.
Effizienzhäuser gelten als Nachfolger der KfW-40 und KfW-60 Häuser. Wie bereits bei diesen energiesparenden Hausmodellen ist eine Förderung durch die KfW-Bankengruppe auch bei den heutigen Effizienzhäusern möglich. Die KfW-Bannkengruppe möchte dadurch einen finanziellen Anreiz für den Bau energiesparenden Häuser schaffen und somit dem erklärten Ziel – einer Reduktion des Kohlenstoffdioxidausstoßes – ein Stück näher kommen. Ein Umdenken und Energiesparen wird durch die stets Verknappung fossiler Energieträger und durch die zunehmende Klimaerwärmung dringend notwendig. Diese lässt sich unter anderem auf ein Übermaß an Nutzbarmachung von Energie zurückführen.
Fazit: Mit einem Effizienzhaus entscheidet sich der Hausbauer bewusst für eine nachhaltige Entlastung der Umwelt. Diese kommt dem Hausbesitzer wiederum durch Fördermöglichkeiten seitens der KfW-Bankengruppe und durch eine Senkung bisheriger Energiekosten Monat für Monat zu Gute.



