Für NRW ist Sex wortwörtlich Nebensache

(openPR) Sex als eine der schönsten Nebensachen der Welt. Betrachtet man die Ergebnisse einer aktuellen Befragung von 1.005 Bürgern zwischen 14 und 69 Jahren in NRW, so trifft diese Aussage offensichtlich nicht auf die Einwohner des Bundeslandes Nordrhein Westfalen zu. Mehr als zwei Drittel der Befragten gibt demnach zu, maximal 1-2 Mal in der Woche Sex zu haben.

68% der 1.005 befragten NRWler haben höchstens 1-2 Mal pro Woche Geschlechtsverkehr 37% sogar seltener als einmal in der Woche. Hier liegen die Frauen (40%) noch vor den Männern (33%). Am sexmüdesten zeigen sich die 50-59-Jährigen und die Befragten ab 60 Jahre. 50%; sie vollführen weniger als einmal in der Woche den Geschlechtsakt. Sexuell am aktivsten sind die 20-29 Jährigen. In dieser Gruppe vertreibt sich knapp ein Viertel mindestens 3-4 Mal in der Woche die Zeit mit dem Liebesspiel, 16% sogar häufiger als 5 Mal pro Woche.

Die Top 3 Orte für das Liebesspiel sind für die befragten NRW-Bürger das Bett (89%), die Couch (74%) oder das Auto (56%). Aber auch im Freien (53%), auf dem Küchentisch (34%) und auf dem Schreibtisch (26%) ist man zärtlich miteinander. Interessanterweise wird der Schreibtisch bei den Befragten mit höherem Bildungsabschluss immer beliebter. Nur 20% der Teilnehmer mit Volks- oder Hauptschulabschluss aber 35% der Akademiker hatten hier schon mal Sex.

Aber dieser Abwechslungsreichtum kann über die Ergebnisse der Befragung nicht hinwegtäuschen. In NRWs Betten ist zurzeit nicht so viel los oder überspitzt formuliert könnte man NRWs Betten aktuell als „verkehrsberuhigte Zone“ umschreiben.