(openPR) eine essentielle Strukturverbesserung für mehr Gesundheit, Schmerzfreiheit, Leistungsfähigkeit und Freude im Leben
Kurse dazu sind am 13./14.6.2009 in München und am 27.6.2009 in Lindau.
Gerade in Zeiten der Veränderungen, wie den jetzigen, wo alte, bewährte Strukturen nicht mehr zu halten sind, aber Neue sich noch nicht richtig etabliert haben, wo die Börsen wankelmütig sind, wo Volkswirtschaften sich in Richtung Rezession bewegen, ist der Mensch oft komplett auf sich selbst zurückgeworfen. An diesem Punkt bedarf es grösstmöglicher Fitness, körperlicher Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation.
Wer kennt ihn nicht, den Spruch des „Volksmundes“ der sagt „ Der (oder Die) hat kein Rückgrat“. Dies sind Menschen, die irgendwie Schwierigkeiten haben ihr Leben zu stehen, zu meistern. Wir wissen eigentlich sehr wohl wie wichtig unser Rücken ist, um stark, kraftvoll und natürlich schmerzfrei im Leben zu stehen. Aber tun wir auch etwas dafür, dass das so bleibt? Unterstützen wir die Wirbelsäule mit Aufmerksamkeit und Pflege, um sie bei Ihrer schweren Aufgabe 24 Std. rund um die Uhr zu entlasten? Die meisten Menschen werden diese Frage mit „Nein“ beantworten müssen. Oft tun wir sogar Dinge im Leben, die eher dem Erhalt einer gesunden Wirbelsäule im Wege stehen, wie einseitigen Sport oder Übungen, falsches Sitzen, Hocken, Bücken und Tragen, um nur die Hauptpunkte zu nennen.
Mindestens 70-80% aller Menschen haben Rückenprobleme, oft sogar in schwerwiegendem Ausmass und mit einhergehender Zerstörung wertvoller körperlicher Strukturen. Was ist die Ursache dafür? Ist es das Los des Menschen am Ende des Lebens krumm, gebückt und geplagt zu sein? Sich vor Schmerzen kaum noch bewegen zu können und die Freuden des Lebens nur mit Einschränkungen geniessen zu können?
Warum werden so viele Menschen über Wochen, Monate, manchmal sogar Jahre erfolglos mit Therapien behandelt, die oft nicht wirklich zu einem schmerzlosen Zustand führen oder wenigstens halbwegs befriedigende Ergebnisse zeigen oder sogar mit Operationen abschliessen?
Nach der Einschätzung von Heilpraktiker Amanté Samraj Riethausen von der Heilinsel-Lindau im schönen Lindau am Bodensee, liegt es daran, dass oft die grundlegendsten statischen Notwendigkeiten nicht gesehen werden und damit auch nicht in die Ordnung gebracht werden können.
Ungleich lange Beine, die nach bisherigen Erfahrungen mindestens 95% aller Menschen haben, können nun mal kein waagerechtes Becken darauf tragen und ein nicht waagerechtes Becken, kann der Wirbelsäule auch keine senkrechte Ausrichtung, oft bis in die Halswirbelsäule hinauf, gewähren. Nach den laufenden Beobachtungen von Amanté Samraj Riethausen an Patienten und tausenden von Seminarteilnehmern ist bei den meisten Menschen die Ausrichtung der Darmbeinschaufeln (Ala ossis ilii) zum Kreuzbein (Os sacrum) nicht gegeben. Diese Verschiebung bewirkt oft eine Verdrehung in der gesamten Wirbelsäule, die natürlich nicht therapiert werden kann, wenn man nur mit der Wirbelsäule arbeitet. Hier muss eine Korrektur im Becken erfolgen. Viele der diagnostischen Befunde beruhen auf Röntgenbildern oder Kernspinbildern, die aber oft nicht die genauen statischen Verhältnisse im Beckenbereich offenbaren, weil die dritte Ebene, respektive oft die räumlichen Vorstellungsvermögen fehlen oder es sich als schwierig erweist, diese zu deuten.
Hier setzt nun die „Wirbeltherapie nach DORN“ in hervorragender Weise mit manueller Palpation, exaktem Erfühlen an. Aber nicht nur die Feststellung der aus der Balance geschobenen Bereiche ist mit der „DORN Methode“ einfach, sondern auch die Korrektur selbst. Mit ein paar einfachen Handgriffen werden Impulse gesetzt, die die Beckenstrukturen dazu bewegen, sich wieder in Ihre Normalität, Ideallage, zurückzubewegen. Wer einmal gesehen hat, wie diese Korrektur skoliotische Tendenzen der Wirbelsäule oder verschobene Wirbel, gerade auch im Lendenwirbelsäulenbereich, ohne weiteres Dazutun in die Normallage zurückversetzt, dem öffnet sich ein Grosses Feld an Hilfsmöglichkeiten für so viele leidende Menschen!
Dies ist ursächliche Behandlung und setzt den Körper in die Lage zu heilen und zu regenerieren und dem ihn aufgezwungenen Stress zu entlassen. Ergänzend wird bei der Behandlung mit der „Wirbeltherapie nach DORN“ die Beinlänge in den meisten Fällen sehr einfach mit einer Übung ausgeglichen und auch den entsprechend nötigen Wirbeln werden Impulse zu Teil.
Viele Patienten und Patientinnen sehen es oft selbst als ein Wunder, dass ihnen nun tatsächlich geholfen wurde und Vielen bleibt sogar eine Operation erspart.
Den meisten therapeutischen Methoden fehlt aus unklarem Verständnis, dieser so einfache Teil der Gleichung, um dem Körper in seiner Heilfähigkeit, diese unterstützende Hilfe zu geben. Die „Methode DORN“ arbeitet sanft, ist keine Chiropraktik und geht nicht manipulativ vor, sondern setzt Impulse in Form von Druck an den richtigen Stellen und der Körper antwortet darauf durch Korrektur der entsprechenden Bereiche. Dies allein bringt oft die erstaunlichsten Ergebnisse hervor, die die „Wirbeltherapie nach DORN“ als eine der effektivsten und schnellst wirksamsten Behandlungsmethoden für Rücken, Becken und Gelenke weltweit erkennen lassen.
Diese einfache Hilfstechnik ist oft sehr schnell wirksam und für therapeutisch arbeitende Menschen, sowie auch Interessierte Laien leicht zu erlernen, da es keine komplizierten Grifftechniken gibt, sondern einfache Handhabung den Kern ausmacht.
Zwei spürende Hände und wache Augen reichen aus, um mit der Methode zu starten. Je öfter man es anwendet umso mehr wächst man daran.
Jeder Mensch sollte diese helfende Technik wenigstens zweimal im Jahr an sich anwenden lassen, um Fehlstellungen vorzubeugen. Diese Fehlstellungen können nicht nur Schmerzen verursachen, sondern den ganzen Menschen schwächen und sich negativ auf sein Gesamtbefinden und die Funktion der Organe und Fähigkeiten des Körpers auswirken.
Die „Wirbeltherapie nach DORN“ sollte daher wesentlicher Bestandteil der Kultur der Gesundheitsvorsorge und damit Krankheitsverhütung sein. Dies würde vielen Menschen Leiden, Schmerzen und dem Gesamten viele Kosten ersparen helfen!
Der Einsatz der „Wirbeltherapie nach DORN“ wäre für jeden Menschen wichtig. Dazu müssen die „Schaltstellen“, wie Gesundheitsämter, Krankenkassen, Krankenhäuser, Kliniken, Kurhäuser, Grosse Firmen, die etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun wollen, Ärzte und die am Menschen arbeitenden TherapeutInnen, sensibilisiert, aufgeklärt und darin eingeführt werden, was diese einfache und effektive Therapie seit mehr als 35 Jahren bereits leistet. Die „Wirbeltherapie nach DORN“ wird immer mehr als ein ernst zu nehmendes und wichtiges therapeutisches Element im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung gesehen, was allgemein Standard und Notwendigkeit im Gesundheitswesen werden sollte.
Amanté Samraj Riethausen bietet seit mehr als 14 Jahren Schulungen und Behandlungen an.
Termine sind jederzeit über das Therapie-Yoga-und Ausbildungszentrum „Heil Insel Lindau“ in Lindau im Bodensee zu vereinbaren. Die nächsten noch nicht ausgebuchten Kurse sind am 13./14.6.2009 in München und am 27.6.2009 in Lindau. Im Juli folgen weitere Termine in Zürich, Nürnberg, Lindau und Rügen. Einzelheiten und Anmeldung über die „Heil Insel Lindau“.
