(openPR) München, 23. Mai 2009. Marcus Türner (geb. 1969 in München) IT-Spezialist, Fotograf und Künstler präsentiert auf Edle-Leinwandbilder.de seine neuesten Werke.
Als leidenschaftlicher Digitalkünstler widmet sich Marcus Türner neben den ganz eigenwillig und neuartig interpretierten Mandalas auch feiner und höchst ausgearbeiteter Fraktale.
Fraktale sind eine künstlerische Spielart der Mathematik. Mit frei verfügbaren Programmen (wie z.B. Apophysis), werden vielerlei Formeln in Kombination miteinander zu erstaunlichen Bildern umgerechnet. Von chaotischem „Gekritzel“ bis äußerst anziehenden und spannenden Bildern mit einer unglaublichen Tiefe ist alles drin.
Mit seinem besonderen Sinn für Ästhetik wählt Marcus Türner nur die feinsten dieser Fraktale aus, die nach tagelanger Berechnung entstehen und bringt diese durch weitere aufwändige digitale Nachbearbeitung zur Vollendung.
Mandalas (der Begriff Mandala kommt aus dem Sanskrit – bedeutet soviel wie Kreis) sind eine jahrtausend alte Kunstform, die ursprünglich nur im religiösen Kontext Verwendung fand.
Marcus Türner hat diese Art der „Kreisbilder“ neu aufgegriffen und ins moderne Zeitalter geholt. Seine Mandalas haben eine ganz typische Handschrift was Farben, Formen und Leuchtkraft betrifft und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aufgrund ihrer deutlich spürbaren Ausstrahlung und emotionalen Kraft finden sie mehr und mehr Anklang bei Dritten, die sie gerne in ihren Logos, auf ihren Webseiten oder in anderen Werbe- und PR-Maßnahmen verwenden möchten.
Besonders Heilpraktiker und andere Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen schätzen die positive Wirkung der Bilder. Die konzentrische Symmetrie dieser Mandalas hat dabei verschiedene Effekte. Symmetrie bedeutet für den Geist auf unbewusster Ebene Harmonie und fördert dadurch positive Emotionen (wie z.B. Entspannung) im Betrachter. Und anders als herkömmliche Bilder, lassen sich solch symmetrische Bilder auch diagonal aufhängen, was einen ganz eigenen Reiz, der aus dem Rahmen fällt ausmacht und so auch zu einer anderen Betrachtungsweise der Dinge (die einen im Alltag beschäftigen), inspiriert.
Als Perfektionist aus der IT-Branche ist Marcus Türner die größtmögliche Farbtreue bei der Wiedergabe seiner Kunst als Kunstdrucke auf Leinwand ein besonderes Augenmerk. Bereits 2006 entschied er sich den Druck auf Leinwand nicht mehr aus der Hand zu geben, da die gelieferten Qualitäten mit samt Farbtreue nicht seinen Ansprüchen genügten. Als IT-Fachmann mit langjährigen Erfahrungen war es ihm möglich, sich autodidaktisch in den Großformatdruck inkl. Farbmanagement einzuarbeiten und so empirisch schnell bessere Resultate zu erzielen, als es über externe Druckdienstleister möglich ist.
Große Auflösungen im Bereich von über 60 Megapixel bei allen Mandalas und Fraktalen sind für ihn Grundvoraussetzung, um den Ursprung der Bilder aus Pixel (auch bei Kunstdrucken von mehr als 2m²) unsichtbar zu machen. Die Veredelung der Drucke durch zweifache Lackierung tut ihr Übriges und erhöht ganz besonders die Farbtiefe und Brillanz seiner Kunstwerke.
Nicht umsonst wurde nun das Sheraton Pelikan Hotel in Hannover auf Marcus Türner aufmerksam und überlässt ihm ab Anfang Juli bis Ende Oktober 2009 viele Räumlichkeiten zur Ausstellung seiner Werke.
Vita:
Der Künstler Marcus Türner wurde in München am 1.1.1969 geboren und lebt noch heute in Heimstetten, einem kleinen Vorort im Osten des Landkreises München.
Als Sohn eines Künstlers (Modelformer Rolf W. Türner 1940 - 2006) begeisterte er sich schon von Kindesbeinen für Design. Das große Vorbild war Luigi Colani und so wollte auch er Designer werden. Das aufkommende Computerzeitalter ermöglichte ihm mit 12 Jahren schon recht früh den Zugang zur Computerwelt.
Bei den ersten Gehversuchen am eigenen Computer kam neben dem Erlernen der Programmierung auch schnell die Begeisterung für Computergrafik auf. Die grafischen Fähigkeiten am damaligen Homecomputer Commodore C64 waren noch sehr rudimentär. Erst durch Erscheinen des Amigas 2000 im Jahre 1987 wurde aus seiner Begeisterung die Leidenschaft.
Nach vielen Jahren mehr oder weniger "heimlicher" Ausübung dieser Leidenschaft, wurden Ende 2004 erstmals Werke aus der digitalen Welt in die Realität geholt und in Form von Kunstdrucken ganz real. Anfänglich wurden diese Kunstwerke noch von externer Seite auf Leinwand gedruckt. Als Perfektionist kam jedoch sehr schnell eine Unzufriedenheit mit der erzielten Farbtreue auf. Als Freund von leuchtenden Farben, war er ziemlich entgeistert von den blassen Ergebnissen, und fand keinen Weg diese Farbverluste durch Einflussnahme beim Druckdienstleister zu vermeiden.
Dies bedingte Ende 2005 die Entscheidung zur Anschaffung eines eigenen Großformatdruckers Epson Stylus Pro 9800. Noch ohne Fachwissen zu haben, konnte und wollte er nicht glauben, dass keine besseren Farben zu erzielen sein.
So lernte er sich autodidaktisch ins Farbmanagement ein und tastete sich durch viele Testdrucke empirisch an bessere Resultate heran. Die Ergebnisse gaben ihm recht, dass man wesentlich schönere Farben (die weitaus näher ans digitale Original herankommen) erhalten kann, wenn man als Künstler den Druck selbst in die Hand nimmt.
Da werden die eigenen Kunstwerke nicht nur zum banalen Ausdruck, sondern kommen richtig zum Leben.
Seit Anfang 2006 entstanden so viele Werke, von denen nun die Besten auf http://www.Edle-Leinwandbilder.de präsentiert werden.