(openPR) Was im klassischen Marketing mittlerweile undenkbar geworden ist, erscheint in der Branche der Suchmaschinenoptimierer (SEO) gängige Alltagspraxis zu sein: hier erteilen Kunden den Dienstleistern zumeist den Auftrag „Bring mich nach oben!“und los geht’s! Doch eines steht fest: die Online Marketing-Branche hat noch viel Nachholbedarf in der Kundenaufklärung.
Der Kunde, der die Suchmaschinenoptimierung (SEO) als Dienstleistung in Anspruch nimmt, will
- ganz nach oben in die Suchmaschinenergebnisse,
- möglichst schnell dort ankommen und
- vor allem oben bleiben.
Klingt so einfach. Doch kaum ein zweiter Markt ist so intransparent wie der SEO-Markt und macht es den Kunden so schwer, den richtigen Anbieter zu finden. Das meiste Wissen, das der SEO-Kunde über das Thema „SEO“ besitzt, hat er aus der Blogosphäre, der Gerüchte-Küche des Internets. Die Blogosphäre ist – noch vor Dienstleistern, Verbänden & Co. – die erste Informationsebene des Kunden!
Ein weiterer Grund für diese Internet-spezifische Intransparenz liegt in der Sache selbst: Google und SEO-Anbieter liefern sich ein laufendes Katz- und Maus-Spiel. Aus der Außenperspektive (also die des Kunden) gibt Google klare Regeln (die so genannten Webmaster-Regeln) vor. An die haben sich die SEO-Anbieter zu halten. Sonst geht es abwärts.
Ist das wirklich so einfach? Die Webmaster-Regeln sind v. a. dominiert von folgendem Aspekt:
1. Kein künstliches Linkbuilding
2. Kein künstliches Linkbuilding
3. Kein künstliches Linkbuilding
Ergo: SEO-Dienstleistung im Off-Page-Bereich ist per Definition niemals Google-konform.
Doch was vielen Kunden nicht bekannt ist: Die SEO-Praxis bezieht ein Normalmaß an Link-Aktivitäten ein! Die Tolerierung von Google spielt dabei zunächst eine untergeordnete Rolle. Das muss sie auch, denn Einblick in die Grundlagen für die Bewertung lässt Google nun mal nicht zu. Was aber ist Off-Page-Optimierung? Nichts anderes als Linkaufbau! Alles was bekannt ist: Google möchte einen „natürlichen“ Linkaufbau. Ein Link soll eine Empfehlung sein. Dagegen verstoßen - wenn man es genau nimmt –fast alle Linkbuilding-Maßnahmen!
Es liegt im Wettbewerbsgeheimnis selbst, dass Google im Rahmen seiner Webmaster-Richtlinien nicht genauer werden kann. Google-Wettbewerber (Microsoft windows live, yahoo) sowie SEO-Anbieter leben in ihren Geschäftsmodellen davon, unter anderem auf Schwachstellen im Suchalgorithmus von Google zu lauern.
Ein Blick in den Markt verrät schnell, warum hier nur der beste SEO gewinnt:
- Produkte gleichen sich an
- Produkte werden austauschbar
- Produktkategorien sind hoffnungslos übersättigt
- Markenpiraterie und Copy-Right-Verletzungen treiben ihr Unwesen.
Wir ignorieren einfach mal diese Umstände, nehmen uns die Webmaster-Regeln vor und optimieren unsere Seite gemäß den dort formulierten Regeln. Die Konsequenz: Unsere Seite wird genauso gut und damit genauso schlecht wie der aller anderen Anbieter sein, wenn wir nicht gerade ein Top-Nischen-Produkt betreiben. Wie jegliche andere Branche auch, ist SEO knallharter Wettbewerb, mit allem was dazu gehört. Es gewinnt der SEO, der mehr weiß und manchmal auch mehr wagt.
Streng genommen kristallisieren sich damit drei SEO-Typiken heraus:
1. „Keep cool“: Der SEO arbeitet sauber n. „weißen“ Methoden, Kunde kommt vielleicht nach ganz oben, aber sehr langsam.
Bewertung: Unwirtschaftlich - gemessen am heutigen SEO-Markt
2. „The fast and the furious“: Der SEO arbeitet n. „schwarzen“ Methoden. Kunde schießt sprichwörtlich nach oben, und fällt genauso schnell wieder ab.
Bewertung: Kriminell
3. „Business-like“: Der SEO arbeitet sauber nach „weißen“ Methoden, bewegt sich aber stets am Rande der Google-konformen Zone.
Bewertung: Die einzige Möglichkeit, im Sinne des Kunden erfolgsorientiert zu optimieren.
SEOLINE bietet seinen Kunden Transparenz
Die Entscheidung für oder gegen einen Anbieter liegt damit bei jeden Unternehmen selber. Das wichtigste Kriterium wird zunehmend im SEO-Markt sein, dass der SEO-Anbieter offenen Wortes mit seinen Kunden spricht. Denn die dominant kommunizierte „blütenweiße Weste“ der SEO’s hat definitiv keinen Bestand mehr.
Das Verständnis der SEOLINE GmbH basiert auf dieser Maxime. Kundenaufklärung ist und bleibt in einem Markt, der derart zwischen den verschiedenen Interessen geteilt ist, das A und O jeder Kundenkommunikation. Dabei geht es nicht um höher, schneller, weiter um jeden Preis, Doch darf der unternehmerische Gedanke im Sinne der Kunden in einem so elementaren Marketing-Markt nicht zu sehr hinter Google-Interessen zurückfallen.







