(openPR) Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen, die derzeit Nachfolger suchen, hat Herr Friedrich Zagelmeier vorgesorgt, damit sein Unternehmen auch zukünftig erfolgreich bestehen kann. Am 1. Januar 2009 jährte sich zum 33. Mal der Gründungstag, an dem Friedrich Zagelmeier den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Nach seinem Maschinenbaustudium war er Angestellter im Außendienst, bevor er 1976 auf eigene Rechnung mit dem Vertrieb von Präzisionswerkzeugen für den Werkzeug- und Formenbau begann. Im Lauf der Zeit wuchs das Eigengeschäft und auch die ersten Handelsvertretungen wurden übernommen. Der Kundenkreis beschränkte sich zunächst auf klein- und mittelständische Unternehmen sowie die entsprechenden Abteilungen in namhaften Großfirmen. Durch die Aufnahme von Werksvertretungen für den Vertrieb von Hartmetall, Diamant- und CBN-Werkzeugen, Schwingungsisolierungen für Pressen und Verarbeitungszentren usw. erweiterte sich dieser naturgemäß. Heute kann Zagelmeier stolz auf einen Kundenstamm von über tausend Firmen blicken. Hierzu gehören nicht nur z. B. Siemens, Schaeffler KG, Bosch, Dynamit Nobel (Plastal) sondern auch mittelständische Unternehmen und Kleinbetriebe, die alle die persönliche Betreuung und den Service eines Familienunternehmens zu schätzen wissen. Friedrich Zagelmeier dachte auch beizeiten an die Nachfolgeregelung seiner Firma. Zunächst stieg sein Sohn Michael mit einer eigenen Vertretung für Auswerfer und Normalien in die Firma ein. Mit der Gründung der heutigen GmbH in 2001 war dann das Ziel bereits vorgegeben. Am Anfang über-nahm Herr Friedrich Zagelmeier alleine die Führung dieser GmbH, ab 2005 dann gemeinsam mit seinem Sohn Michael als gleichberechtigte geschäftsführende Gesellschafter. Somit sind die Weichen gestellt, dass sich der Senior mit ruhigem Gewissen langsam auf seinen wohlverdienten Ruhestand zurückziehen kann. Um auch den wachsenden Anforderungen durch den sich immer größer werdenden Kundenkreises und der damit verbundenen internen Mehrarbeit wie Controlling, Marketing usw. zu entsprechen, wurde im Januar 2003 Frau Marion Gärtner die Prokura übertragen, die seit Anfang 1997 der Firma angehört.