(openPR) Im Rahmen der Wirtschaftsgespräche 2009 der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG war Klaus Riegert, Mitglied des Deutschen Bundestages, in Bad Überkingen zu Besuch. Im Mittelpunkt standen die Themen Stärkung regionaler Unternehmen sowie Sicherung von Arbeitsplätzen. Vor Ort informierte sich der Politiker über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen von mittelständischen Unternehmen und hob die Wichtigkeit einer konstruktiven Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft hervor.
Das „Wir-Gefühl“ in der Region muss noch stärker in den Mittelpunkt rücken, darin waren sich Klaus Riegert und Vorstandssprecher Heinz Breuer einig. Dies setzt vor allem die Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft voraus. Hier lobte Riegert, der sich für die Sicherung von regionalen Arbeitsplätzen einsetzt, das Engagement der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG. Allein am Standort Bad Überkingen beschäftigt das Traditionsunternehmen mit dem Dienstleistungszentrum sowie dem Bad Hotel Bad Überkingen 301 Mitarbeiter, hiervon sind 80 Mitarbeiter im Produktionsbereich beschäftigt. Somit ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Das in ganz Süddeutschland geschätzte Naturprodukt „Überkinger“ ist neben dem Heilwasser Adelheid-Quelle seit 1923 wichtigster Werbeträger der Region. Der Erfolg des Produktes schafft auch Ausbildungsplätze. Mit einem umfangreichen Angebot in den unterschiedlichsten Bereichen wie Logistik, Ingenieurswesen, Qualitätsmanagement oder Vertrieb, setzt das Unternehmen auf die eigene Nachwuchsförderung. „Je besser wir unsere Mitarbeiter ausbilden, desto enger binden wir sie an uns sowie gleichzeitig an die Region“, so Heinz Breuer.
In Deutschland stellt der Mittelstand inzwischen 83 Prozent aller Ausbildungsplätze. Davon profitieren insbesondere jene Regionen, die mittelständische Unternehmen unterstützen und so – über das Arbeitsplatzangebot hinaus – die Abwanderung von jungen Arbeitnehmern aufhalten. Die Loyalität zur Heimat zeigt sich auch im Einkaufsverhalten: Der Kauf von regionalen Produkten fördert die vor Ort ansässige Wirtschaft und ermöglicht so wichtige Investitionen. So hat die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in den vergangenen Jahren intensiv in ihren Produktionsstandort Bad Überkingen, zum Beispiel in eine neue PET-Abfüllanlage, investiert. Gleichzeitig wurden umfangreiche Vermarktungsaktivitäten für die beliebte Marke Überkinger angestoßen. Neben dem klassischen Mineralwasser hat das Unternehmen neue Geschmacksrichtungen und Sorten für eine junge und moderne Zielgruppe eingeführt. „Mit Überkinger vereinen wir Tradition und Moderne. Wir haben es geschafft, unsere treuen Kunden weiterhin an uns zu binden und gleichzeitig junge Menschen für unsere Produkte zu begeistern“, erklärte Vorstandssprecher Breuer.
Ein Dialog zwischen Politik und regionaler Wirtschaft fördert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern soll den Menschen vor Ort nutzen. So standen beim Wirtschaftsgespräch mit Klaus Riegert neben standortspezifischen Aspekten, wie dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und eine dadurch bessere Nutzung vorhandener Logistiknetze, auch soziale Aspekte und das regionale Engagement der Wirtschaft im Mittelpunkt. Mit der gesellschaftspolitischen Unterstützung der Firmen vor Ort wird, so Klaus Riegert, die ehrenamtliche Tätigkeit der Bürger noch leistungsfähiger und stärkt den Zusammenhalt in der Region. Seitens der Wirtschaft leistet die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG einen wichtigen Beitrag. Rund um „Überkinger“ sponsert das Traditionsunternehmen Vereine in der Nachwuchs- und Talentförderung sowie die Stuttgarter Kickers, den FC Augsburg und den Deutschen Handballbund (DHB). Gleichzeitig werden gemeinnützige Einrichtungen unterstützt – ein Engagement für die Gesellschaft und die Region, das sich Klaus Riegert von mehr Unternehmen wünscht.

![Heinz Breuer [r.] zeigt Klaus Riegert [l.] die Überkinger-Entwicklung vom Tonkrug hin zur modernen Marken-PET-Flasche](https://cdn.open-pr.de/pressemitteilung/9/7/b/97bffda3.1200x900.webp)


