(openPR) Beim Autoren-Neujahrsessen 2009 in Luxemburg sprach die Autorin Sylvia Poth über ihr Buch „Leben und sich niemals aufgeben“.
„Mein Buch soll vielen Menschen helfen, an sich selbst zu glauben und sich nicht so schnell aufzugeben. Mir wurde mit vier Jahren die Milz komplett entfernt und als ich mit 33 Jahren einen Zusammenbruch hatte, stellte ein Professor fest, dass meine Milz wieder komplett nach gewachsen war. Sie arbeitet normal groß und funktionierend in meinem Körper, so als sei sie niemals entfernt worden. Dies kann ich an Hand meiner Krankenakte vorlegen.“
Das Buch von Sylvia Poth hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Nicht als schwer verständliche Kost, sondern locker und verständlich schildert sie darin ihre Krankheit und wie sie es dank ihren positiven Gedanken geschafft hat, immer noch am Leben sein zu können.
Die Autorin Sylvia Poth sagt:
„Je mehr ich in der Presse vertreten bin, desto mehr habe ich auch Neider. Vor kurzem schrieb mich eine Frau an und beschimpft mich, dass ich nicht Verona Pooth sei. Sie hat mein Buch gekauft, weil sie dachte, ich sei Verona. Sie wirft mir sogar vor, ich hätte mir den Namen „Pooth“ zugelegt, um berühmt zu werden. Es gibt wirklich dumme Menschen, die können noch nicht einmal den Namen des Autors auf einem Buch richtig lesen. Ich schreibe aus meiner eigenen Erfahrung und brauche nicht den Namen. Selbstverständlich wäre ich stolz, wenn ich wirklich mit ihr verwandt wäre. Mit ihren Hilfsaktionen hat sie viel Gutes getan.“
Jutta Schütz antwortet:
„Wenn man in der Öffentlichkeit Erfolg hat, tauchen plötzlich viele Freunde auf. Es rufen Leute an, die man schon seit 30 Jahren nicht mehr gesehen hat. Manche wollen sogar ein Stück vom Kuchen abhaben und verkaufen an eine Zeitung in England alte Fotos von Robbie Williams und mir. Dabei sind sie noch so dumm und bedenken noch nicht einmal das Copyright. Jetzt sind sie selbst schuld, dass sie verklagt werden.“
Die Autorin Jutta Schütz veröffentlichte am 29. Februar 2008 ihren ersten Roman „Wunder brauchen Zeit“. Ihrem Fachwissen als Psychologin ist es zu verdanken, dass diese frei erfundene Story so realistisch erscheint. Sie möchte in diesem Buch einen Einblick geben in die philosophischen Fragen des Mensch-Seins. Es geht um das Thema „Transsexualität“. Im März 2008 erschien ihr Diabetiker-Buch „Plötzlich Diabetes“. Dieses Buch ist auch für Nichtfachleute so gut zu lesen, weil es von einer Frau geschrieben wurde, die einen nicht mit Fremdwörtern erschlägt. Es ist für den „normalen Bürger“ geschrieben und trotz ihrer Fachkompetenz auch mit humorvollen Zeilen geschmückt. Die tollen Rezepte im Anschluss runden die ganze Sache ab.
Jessica Hund, die mit Sylvia Poth demnächst zusammen ein Buch veröffentlicht, kommt auf das Thema der Sterne zu sprechen:
„Schon seit Anbeginn der Zeit orientieren sich die Menschen am Sternenhimmel. Sie beobachten den Lauf der Himmelskörper und können die jahreszeitlichen Zyklen an ihrem Stand ablesen. Ein großer Teil dieses Wissens haben uns die Geistesgrößen wie Paracelsus, Platon, Tycho Brahe oder Johannes Kepler entschlüsselt.“
Jessica Hund wurde 1983 geboren und arbeitet seit 2008 als Managerin in der Praxis von Sylvia Poth. An der Universität Heidelberg studierte sie die Fächer Philosophie, Altgriechisch und Latein.
Autor: Jutta Schütz













