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Abzocke mit Scheinangeboten?

Bild: Abzocke mit Scheinangeboten?

(openPR) P4M ernennt den Betreiber der B2B-Plattform melango.de zum „Schwarzen Schaf“ des Monats November

München, 26. November 2008. Mit Sonderangeboten und Restposten lockt die B2B-Plattform melango.de Gewerbetreibende auf ihre Seite. Doch wer auf eine reibungslose Kaufabwicklung hofft, wird nicht selten enttäuscht, da laut Verbrauchermeldungen Waren häufig nicht geliefert werden, der Betreiber jedoch trotzdem eine Vermittlungs- bzw. Bearbeitungsgebühr einbehält. Diese dreiste Geschäftsmethode veranlasste die InternetAgenten von P4M, dem Betreiber des Portals den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat November zu verleihen.



Ob Bücher, Schmuck, Kleidung oder Elektronik-Artikel – die Plattform melango.de bietet Gewerbetreibenden Produkte verschiedenster Branchen zu besonders günstigen Preisen an. Dabei tritt der Betreiber als Vermittler auf und berechnet für jede Bestellung eine Vermittlungs- bzw. Bearbeitungsgebühr. Dass bei den Kaufabwicklungen jedoch häufig Probleme auftreten, die für Ärger bei den Kunden sorgen, belegen verschiedene Meldungen von Betroffenen, die P4M in diesem Monat erhalten hat. So berichtete ein Kunde, dass melango.de seine Bestellung mit der Begründung stornierte, dass sich der entsprechende Händler nicht meldet. Obwohl die Stornierung von Seiten des Portals erfolgte, wurde dem Käufer dafür eine Gebühr in Rechnung gestellt. Andere Kunden kritisierten, dass bestellte Ware als nicht lieferbar gilt, obwohl die entsprechenden Produkte zum Zeitpunkt der Bestellung auf der Website als verfügbar angezeigt wurden. Daraufhin wurde den betroffenen Kunden zwar der bereits im Voraus bezahlte Kaufpreis zurückerstattet, jedoch behielt melango.de eine Vermittlungsgebühr ein. Auch in verschiedenen Internetforen beschweren sich zahlreiche User über die unseriösen Geschäftspraktiken des Portals, vor allem über das Einbehalten der Bearbeitungsgebühr, obwohl die Ware nicht geliefert wurde. Anhand der vielen und vor allem ähnlichen Erfahrungsberichte liegt der Verdacht nahe, dass melango.de neben tatsächlichen auch Scheinangebote bereithält, um die Vermittlungsgebühren kassieren zu können. Zudem fällt auf, dass die Startseite der Plattform sehr unübersichtlich ist und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die teilweise unklar formuliert sind, nicht auf Anhieb zu finden sind.

„Obwohl den betroffenen Kunden kein großer finanzieller Schaden entstanden ist, ist die Methode dieses B2B-Portals unserer Meinung nach äußerst dreist, da der Betreiber vermutlich darauf spekuliert, dass betroffene Kunden aufgrund der geringen Vermittlungsgebühr nicht juristisch gegen ihn vorgehen“, sagt Wolfgang Greipl, einer der Geschäftsführer von P4M. „Gerade deshalb ist es uns wichtig, mit dem Negativ-Preis ´Das Schwarze Schaf` andere Verbraucher bzw. Händler auf die unseriösen Geschäftspraktiken von melango.de aufmerksam zu machen. “

Über die Initiative „Das Schwarze Schaf“:
Um auf unlauteren Handel im Internet und die kriminellen Methoden von Internetbetrügern aufmerksam zu machen und Verbraucher vor den dreistesten Betrügern und Betrugsmaschen im Internet zu warnen, haben die InternetAgenten von P4M im April 2006 die Initiative „Das Schwarze Schaf“ ins Leben gerufen. Seitdem zeichnen die P4M-InternetAgenten monatlich die dreistesten Rechtsverletzungen im Internet mit dem Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ aus. Dazu wählt P4M aus allen gemeldeten Fällen von Verbrauchern und Firmen den frechsten Fall aus und ernennt ihn zum „Monatsschaf“. Einmal jährlich ernennt dann eine Jury namhafter Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus allen „Monatsschafen“ ein „Jahresschaf“. Veröffentlicht werden die Schwarzen Schafe auf der Homepage www.das-schwarze-schaf.com.

Verbraucher und Unternehmen können P4M ihre persönlichen Schwarzen Schafe per Fax unter der Nummer + 49 (0) 89 / 79 07 8-333 oder per E-Mail an die Adresse E-Mail schicken. Weitere Informationen gibt es unter www.das-schwarze-schaf.com.

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