(openPR) Der Marketingfachmann Rainer Prüm aus Merzig hat nun schon zum zweiten Mal in einer ARD-Fernsehserie mitgespielt. In der Reihe „Pfarrer Braun“ spielt er in den Episoden "Im Namen von Rose" bzw. "Glück auf! Der Mörder kommt!" als Komparse. Komparsen haben, im Gegensatz zu Statisten, die nicht eigenmächtig oder individuell handeln, und auch nicht in das Geschehen eingreifen, in der Regel die Aufgabe, für ein glaubwürdiges und lebendiges Hintergrundbild zu sorgen. Sie kämpfen mit anderen in einer Armee, stehen als Schaulustige mit anderen um ein Mordopfer, sitzen mit anderen in einem Café oder sind Fußballfans im Stadion. Regisseure geben ihnen bewusst keine präzisen Regieanweisungen, da sie sich natürlich und keinesfalls gleichförmig verhalten sollen. Manchmal mischen sich Regisseure, Drehbuchautoren oder Produzenten unter die Komparsen – ihre Auftritte werden als Cameo-Auftritt bezeichnet. Bekanntestes Beispiel ist Alfred Hitchcock, der in den meisten seiner Filme kurz im Bild ist.
In dieser ARD-Serie kann es Pfarrer Guido Braun – trotz des ausdrücklichen Verbots durch seinen Bischof Hemmelrath – nicht lassen, sich in seiner jeweiligen Dienstgemeinde um geheimnisvolle Todesfälle zu kümmern. Diese erweisen sich leider nur allzu oft als heimtückische Morde – und wegen der damit verbundenen Publicity wird Braun etwa alle zwei bis drei Episoden von seinem Dienstherren in eine vermeintlich ruhige Gegend strafversetzt. Beim „Kriminalisieren“ – wie der Bischof sagt – gerät der Pfarrer mehr oder weniger zwangsweise mit der jeweiligen polizeilichen „Amtsgewalt“ aneinander, meist in Person des gutmütigen und leicht einfältigen Hauptkommissars Geiger, der Aufgrund seiner „Erfolge“ ebenfalls häufig versetzt wird, zufällig vor Ort Seminare oder Urlaub absolviert oder Amtshilfe für seine Kollegen leisten muss. Pfarrer Braun ist eine humorvolle deutsche Krimireihe mit Ottfried Fischer in der Hauptrolle. Die Serie basiert lose auf der literarischen Figur des Paters Brown aus den Kurzgeschichten des Autors Gilbert Keith Chesterton. Die Serie gilt, nicht zuletzt durch den Darsteller Ottfried Fischer, als Erfolg für die ARD. Mit bis zu acht Millionen Zuschauern gehört jede Erstausstrahlung zu den meist gesehenen Filmen des Tages.
Prüm spielt, neben Ottfried Fischer, Hans Michael Rehberg, Peter-Heinrich Brix u.a., einen neugierigen Zeitgenossen, der sich über das Auftreten, und dem merkwürdigen Verhalten einer früheren, und 5o Jahre nicht gesehenen Bewohnerin, sehr wundert. "Pfarrer Braun" ist nach dem "Tatort" schon die zweite ARD-Serie, in der Prüm mitspielt.
Neben dem Spaß am Schauspielern, das ja auch eine gewisse Kreativität erfordert, gehört das ganz normale „ klassische“ Marketingprogramm mit Werbung, PR, Verkaufsförderung, Sponsoring…usw. zum umfangreichen Angebot des cleveren Merziger Marketingprofis. So z.B. unter anderem die Entwicklung verkaufsstarker Ideen in kreativen Werbekonzepten und aufmerksamkeitsstarken Kommunikationskonzepten. Sehr hilfreich sind dabei natürlich seine langjährigen persönlichen Kontakte zu den meisten regionalen Werbeträgern für Print, Web, Funk, Video und Film. Und das seit fast 25 Jahren. Rainer Prüm, Inhaber der pruemConcept, Marketing, Video- u. Webdesign in Merzig berät auch kleine und mittlere Unternehmen in der erfolgreichen Nutzung des Internets. Dabei steht neben der Gestaltung des individuellen Internet-Auftritts der Ausbau dieses Mediums zum verkaufsstarken Marketing-Instrument im Vordergrund.
Wichtig für den Erfolg einer Website ist hierbei neben schnellen Ladezeiten, einem ansprechenden Design und einer übersichtlichen Struktur auch die Aktualität der Informationen und die Möglichkeit zum Dialog mit den Usern. Mit der Entscheidung für ein modernes Content Management System, wie es pruemConcept empfiehlt, gewinnen die Kunden ein Stück Unabhängigkeit und können Änderungen und Aktualisierungen schnell und einfach ohne Programmierkenntnisse selbst durchführen.
Gerade für Kleinunternehmen ist z.B. E-Mail-Marketing interessant, weil im Vergleich zu klassischen Werbebriefen die Kosten für Druck und Versand entfallen. Der Einsatz des Internet Communication Centers spart zusätzlich Zeit und Geld. Anfragen aus Kontaktformularen fließen z.B. automatisch in Adress-Datenbanken und versenden auf Wunsch die richtige E-Mail als Antwort.












