(openPR) Der Pianist Boris Cepeda präsentiert sich dem Hamburger Publikum mit einem furiosen musikalischen Feuerwerk. In der Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg wird Cepeda einige der schwierigsten Stücke der Klavierliteratur, u.a. die selten zu hörende Rudêpoema des Brasilianers Villa-Lobos aufführen. Dieses kolossale Werk mit seinen „wilden“ südamerikanischen Klängen steht am Ende einer musikalischen Reise, die ihren Anfang in der Suite Espagnole von Albéniz mit den charaktervollen Rythmen und Melodien der iberischen Halbinsel nehmen wird.
Programm:
Isaac Albéniz (1860 – 1909)
aus der "Suite Espagnole" op. 47: Granada (Serenata), Asturias (Leyenda), Sevilla (Sevillanas)
Gerardo Guevara (1930 - )
El Espantapájaros (Die Vogelscheuche), Danzante del Destino (Tänzer des Schicksals), Apamuy Shungo (Ich schenke Dir mein Herz)
Franz Liszt (1811- 1886)
Rhapsodie Espagnole (Folies d'Espagne et Jota aragonesa), S. 254
Maurice Ravel (1875 – 1937)
aus "Miroirs": Alborada del Gracioso
José Ignacio Canelos (1898 - 1957)
Intermezzo Inca
Karol Szymanowski (1882 – 1937)
aus "Les Masques" op. 34: Eine Don Juan Serenade
Heitor Villa-Lobos (1887 -1959)
Rudêpoema
Eintritt: 24,50 €/ 18,75 €/ 13,00 €/ 10,70 €
Kartenvorverkauf: www.ticketonline.de, in den angeschlossenen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
Kartentelefon: 01805 - 4470111
Veranstaltungsort: Laeiszhalle (kleiner Saal), Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Veranstalter: Boris Cepeda in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes Hamburg
Presseinformation
"Vom Parnass nach Amazonien" - Boris Cepeda spielt virtuose Klaviermusik in der Laeiszhalle Hamburg
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Boris Cepeda
Marbuger Str. 16
10789 Berlin
Tel: 030-31808394
Fax: 0721-151385935
www.boriscepeda.com
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Über das Unternehmen
Boris Cepeda, geboren 1974 in Ecuadors Hauptstadt Quito, ist Pianist, Pädagoge, Kulturmanager, Diplomat und Präsident einer eigenen Kulturstiftung. Boris Cepeda studierte in der Klavierklasse von Prof. Kurt Seibert an der Hochschule für Künste Bremen. Bisher nahm Cepeda Werke von Szymanowski, Schubert, Schumann, Reger und Reimann für den deutschen Rundfunk auf und hat einige CD-Produktionen, u.a. mit Musik ecuadorianischer Komponisten eingespielt. Der preisgekrönte Pianist konzertiert seit seinem sechsten Lebensjahr und hält Meisterkurse in der ganzen Welt. Von 2002 bis 2007 wirkte Cepeda als Kulturattaché der Botschaft der Republik Ecuador in Berlin.
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