(openPR) Schmelzende Frauenstimmen von Syrien bis zur Sahara, Rhythmen der Berber, Instrumentals aus Beirut, Salonmusik zwischen Oran und Paris sowie Liebeslyrik von Ondurmán bis Brüssel: Nachdem Putumayo mit „Arabic Groove“ den zweitbesten Verkaufshit seiner Labelgeschichte landen konnte, weben auf „Acoustic Arabia“ die leisen, akustischen Töne der arabischen Welt ein hypnotisierendes Netzwerk. Die zehn Tracks präsentieren ein Arabien, das tief verwurzelt ist in jahrhundertealter Tradition, zugleich aber mit den Sounds der Moderne Schritt hält. Raï, Raqs Sharki-Bauchtanz, Chanson, Flamenco und Rumba treffen auf Jazz, Reggae und Blues, Weltmusik-Stars auf Neuentdeckungen.
Jamal Porto vergleicht seine Geliebte mit dem Mond, die aus Marseille stammende Girl Group Les Orientales und Altmeister Maurice El Medioni lassen die Music Hall des jüdisch-arabischen Oran wieder aufleben. Die Nubierin Rasha, Souad Massi aus Algerien und die Syrerin Zein Al-Jundi erzählen ergreifende Liebesgeschichten. Aus Beirut melden sich Charbel Rouhana und Hani Siblini mit einem duftenden Arrangement. Tiris reflektieren die bittere Exil-Geschichte ihres Volkes im West Sahara Gebiet, während Zaman vom schwierigen Leben als Palästinenser in Israel singt. Vom letzten, wehmütigen Blick des Herrschers von Granada auf die Alhambra berichtet schließlich der Marokkaner Mousta Largo.
„Acoustic Arabia“ ist rechtzeitig zum Ende des diesjährigen Ramadans ab 30. September im Plattenhandel, sowie in vielen Eine-Welt- und Bioläden erhältlich und kostet ca. 15€.
Bei Putumayo World Musik kommt stets ein Teil der Verkaufserlöse einer NGO zu Gute. Mit dem Kauf dieser CD geht eine Spende an die Karim Rida Said Foundation. Die Foundation setzt sich für positive und nachhaltige Veränderungen im Leben von Kindern und jungen Menschen im Nahen Osten ein. Als konfessionell und politisch ungebundene Organisation unterstützt die Said Foundation gegenseitiges Verständnis mittels weiterführender Bildung, Entwicklungsprogrammen für Kinder und der Förderung arabischer Kultur. Mehr Informationen über die Arbeit der Karim Rida Said Foundation erhalten Sie unter www.krsf.org