ONE WORLD - Aktionen des Künstlers Theo Hues in Rom, Brüssel und Paris

(openPR) Mit seiner Aktion “ONE WORLD – Ein Bild reist um die Welt“ zeigte der in Frankfurt am Main arbeitende Künstler Theo Hues sein viereinhalb Meter großes Bild der Öffentlichkeit in einigen europäischen Hauptstädten.
Rom bildete im Oktober 2007 den Auftakt dieser geplanten Reihe, wo Hues mit seinen Bildern vor den Toren des Kolosseums gegen Menschenrechtsverletzungen und für den Frieden demonstrierte. Im Juni 2008 setzte er nun die Aktion in Brüssel und Paris fort. An markanten Plätzen vor dem Atomium und dem Eiffelturm präsentierte er sein Werk “ONE WORLD“, auf dem etwa 400 Kinder unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen dargestellt sind, jeweils die Weltkugel haltend, sinnbildlich für die Verständigung und Integration verschiedener Kulturen und Religionen. Jeweils einen Tag lang zeigte Hues dieses und ein weiteres Bild mit dem Titel “PACE“, auf dem die Kriegswirren vergangener Jahrhunderte dokumentiert werden und regte die zahlreichen Betrachter zum Nachdenken an. Auf einer Informationstafel forderte der Künstler ein Ende der Verletzung der Menschenrechte und das Verhindern der Kriege weltweit. „In Zeiten multikulturellen Zusammenwachsens ist es wichtig, dass sich Menschen mit Respekt und Toleranz begegnen. Wir haben nur eine Welt und diese gehört unseren Kindern“, resümiert Hues.
Begleitet wurde die Aktion mit einem Friedensappell des Künstlers vor dem Europäischen Parlament in Brüssel und der Übermittlung einer Petition gegen Menschenrechtsverletzungen und der Befreiung des Volkes in Tibet. Hues traf im Mai 2008 den XIV Dalai Lama persönlich und überreiche ihm eine Spende aus dem Erlös seines vom Friedensnobelpreisträger signierten Portraits für tibetische Flüchtlingskinder im indischen Exil Dharamsala.