(openPR) Wenn man heute über ganzheitliche Rückenbehandlung spricht, dann muss damit einher auch die Methode DORN genannt werden, die vom Allgäuer Landwirt Dieter DORN vor mehr als 35 Jahren, von einem alten Schlossbauern gelernt, initiiert und zum ersten Mal angewendet wurde und sich mit den Jahren zu einer anerkannten und wirkungsvollen Therapie, selbst in der herkömmlichen Physiotherapie entwickelt hat.
Der grosse Vorteil dieser Methode ist die Einfachheit, sowohl in der Anwendung als auch im Lernen, so dass man diese Methode sogar an einem Tag im Wesentlichen begreifen und erlernen kann. Diese Gelegenheit bietet sich auf der Insel in Lindau bei der „Heil-Insel-Lindau“, wo der Heilpraktiker und Lehrer Amanté Samraj am Freitag 25.1.2008 und Samstag 26.1.2008 einen Wochenendkurs zum Erlernen der „Wirbeltherapie nach Dorn & Breuss“ anbietet.
Die Teilnahme an diesem Kurs erfordert keine Grundvoraussetzungen und ist sowohl für TherapeutInnen als auch Laien geeignet, die Freude haben, sich mehr Wissen über eine gesunde Wirbelsäule anzueignen und auch gern anderen Menschen helfen.
Ein Lernen der Methode DORN ist etwas, von dem man ein Leben lang profitieren wird, egal ob nun als Laie oder Therapeut. Diese Aussage ist nicht übertrieben, wenn man bedenkt, das fast alle Menschen Rückenprobleme haben und viele sogar solche, die selbst besten Therapien gegenüber resistent sind.
Hier kann die Methode DORN das Mittel der Wahl sein und durch den grundverschiedenen Therapieansatz zu vielen herkömmlichen Methoden, ganz vielen Menschen überraschend Hilfe bringen.
Im Lauf der Jahre, ja selbst schon bei jungen Menschen, verändert sich die Stellung einzelner Wirbelkörper. Die Methode DORN geht davon aus, das alle Dorn-Fortsätze im gesunden Zustand eines Menschen direkt vertikal senkrecht untereinander liegen müssen und nur dann ist auch gegeben, dass alle Wirbel exakt am rechten Platz „sitzen“. Bei den meisten Menschen gibt es aber mehr oder weniger grosse Abweichungen, die die Wirbel vornehmlich seitlich links oder rechts vom Ideal heraus gleiten lassen. Dies gibt nicht nur Störungen im Energiefluss, was zu Stauungen und damit meist zu Schmerzen führt, sondern auch die Spinalnerven werden an den zwischen den Wirbelkörpern liegenden Austrittsöffnungen oft in Mitleidenschaft gezogen. Dieser letzte Sachverhalt ist oft auch die Ursache für körperliche Probleme, die man aber oft gar nicht der Wirbelsäule zuordnet.
Die Wirbeltherapie nach DORN wendet nun hier einen „Trick“ an, um den Körper wieder daz zu bewegen, die Wirbel an den richtigen Platz gleiten zu lassen, was oft herkömmliche Methoden nicht erreichen. Die einzelnen Wirbel werden nun durch Druck am Dornfortsatz und/oder Querfortsatz unter Bewegung der Arme, Beine, oder des Kopfes des Patienten, angeregt, sich wieder in ihre Ideallage zurück zu bewegen. Die Muskulatur wird dabei durch die Bewegung abgelenkt und kann nicht dagegen spannen. Die natürliche Bewegung lockert sozusagen auch diesen Bereich und zudem wird durch den Druck des Wirbels in seine Ideallage das Gedächtnis des Körpers aktiviert um ihn zu bewegen, den Wirbel an seinen Platz gleiten zu lassen. Dies geschieht ohne Geräusch, sanft gleitend, völlig unspektakulär und oft ist man erstaunt wie einfach der Körper diese Fehlstellungen reponiert.
So behandelt man vom Becken ausgehend die ganze Wirbelsäule. Als Basisi braucht die Wirbelsäule aber auch ein waagerechtes Becken und gleichlange Beine, um sich gerade auf-und ausrichten zu können und auch hier hat die Methode DORN einen einfachen Weg, selbst ungleich lange Beine und Verschiebeungen der Darmbeinschaufeln und der Kreuzbeinplatte zu therapieren. So aufgerichtet hat nun der patient wieder die Chance auf eine schmerzfreies und freudvolles Leben.
So gut wie in der Regel die Behandlung auf diese Art funktioniert so wirkt sie doch auch nicht immer. Es sind aber wohl doch die Chancen auf Besserung der Beschwerden in mind. 70-80% der Fälle gegeben.
Das ist auch der Grund, warum die Wirbeltherapie nach DORN, von einer Laienmethode zu einer der begehrtesten und hilfreichsten Methoden bei Rückenschmerzen geworden ist und immer mehr in Fokus aller kompetenten und professionell arbeitenden Therapeuten rückt.
Die heutige Zeit braucht Methoden, die einfach anzuwenden sind und schnell helfen! Welcher Patient möchte schon 6 oder 8 mal zur Therapie kommen und vielleicht erst nach einer der letzten Behandlung Besserung verspüren? Gefragt sind Therapiemethoden, die sofort wirken, Erleichterung bringen und den Patienten in seinem Leben entlastet.
Wenn Sie als Therapeut oder Therapeutin arbeiten oder selbst als Laie Probleme haben und wissen wollen wie es um Ihren Rücken steht und welche Hilfe da die Wirbeltherapie nach DORN bieten kann oder sie noch besser ihren Patienten helfen wollen, dann sollten Sie sich entschliessen, diese Methode zu lernen.
Amanté Samraj von der „Heil-Insel-Lindau“ ist seit mehr als 12 Jahren als Dozent und Praktiker mit der Methode DORN Europaweit unterwegs. Seine Seminare sind durchdacht, professionell und gut strukturiert, so dass jeder, sowohl von der Theorie her, als auch vom praktischen Tun, nach dem Seminar in der Lage sein sollte, das Gelernte auch gleich praktisch mit Erfolg umzusetzen.
Dabei hat sich Amanté Samraj von der „Heil-Insel Lindau“ im schönen Lindau am Bodensee, auf die Art der Befundung und der Korrektur des so wichtigen Bereichs des Beckens spezialisiert, so dass Sie bei Ihm in den richtigen Händen sind, wenn Sie eine Therapie lernen wollen, die in der heutigen Medizin, so exakt angewendet, kaum vorzufinden ist. Die Ergebnisse nach richtiger Diagnose und der sehr einfachen und unkomplizierten Behandlung, sind verblüffend, vielfältig und oft mehr als bemerkenswert! Nicht nur ist es erstaunlich, das sich nach ein paar, meist völlig schmerzlosen Handgriffen, die Darmbeinschaufeln in Relation zur Kreuzbeinplatte und damit in Ergänzung auch die Sakroiliacal-Gelenke, korrigiert haben, sondern dass auch langanhaltende Schmerzen, skoliotische Tendenzen der Wirbelsäule, Geh-und Laufprobleme und sogar Fussfehlstellungen einfach verschwinden und die gesamte Ausrichtung der Wirbelsäule sich komplett neu orientiert.
Die „Heil-Insel-Lindau“ hat auf der Insel in Lindau ein Zentrum, indem es möglich ist, intensiv speziell mit kleinen Gruppen arbeiten zu können. Somit bekommt jeder Teilnehmer seine eigene Einweisung und wird am Anfang des Erlernens der Fingerfertigkeiten konstant kontrolliert und unterstützt.
Zum Erlernen der Methode DORN wurde vom Heilpraktiker Amanté Samraj das 1-Tages-Format gewählt. In der Zeit von 10 Uhr bis ca. 21 Uhr wird die Methode DORN am Samstag, den 26.1.2008 intensiv vermittelt, d.h. Theorie am Vormittag und praktisches Üben nach einer Gesamt Demonstration am Nachmittag und Abend.
Nach diesem Intensiv-Tag sollte jeder in der Lage sein die Methode anzuwenden. Verfeinern und vertiefen muss man dann natürlich das Gelernte draussen im praktischen Üben. Der Kurs richtet sich vor allem an Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Masseure, Ärzte und Heilpraktiker, kann aber auch von interessierten Laien besucht werden, da er einfach gehalten ist und generell die Methode DORN eine einfache aber eben sehr effektive Methode ist. Ergänzt wird dieser Tag mit der wunderbaren BREUSS-Massage, die am Freitag Abend, den 25.1.2008 von 18 Uhr bis 22 Uhr erlernt werden kann. Diese energetisch, manuelle Massage entlang der Muskulatur neben den Dorn-Fortsätzen stellt eine wunderbare Ergänzung zur Methode DORN dar, ist aber in sich eine abgeschlossene und vor allem systemisch wirkende ganzheitliche Massageform.
Die Investition in so ein Wochenend-Seminar ist für den therapeutisch Arbeitenden gut angelegtes Kapital, welches sich vielfach auszahlen wird, eine Investition in sich selbst für den Laien. Man liegt also in keinem Fall falsch sich und seinem Rücken die Methode Dorn zu Gute kommen zu lassen.
Wer sich für nähere Informationen zum Seminar am 25./26.1.2008 in Lindau und/oder eine Anmeldung interessiert, schaue doch bitte auf der folgenden Webseite nach den Details oder wende sich an die u.g. Praxisadresse. Weitere Kurse in 2008 in Lindau am Bodensee finden am 8./9.2., am 8./9.3. und am 4./5.4. und weiterhin in Berlin, Hamburg, Mainz und Braunschweig statt. Da die Plätze begrenzt sind, ist rechtzeitige Anmeldung empfohlen.