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Brasilianisches UFO-Magazin ausgeraubt - sensible Dokumente gestohlen

06.08.200719:08 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Brasilianisches UFO-Magazin ausgeraubt - sensible Dokumente gestohlen
Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie (www.exopolitik.org)
Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie (www.exopolitik.org)

(openPR) Redaktionsbetrieb für Monate verhindert - Herausgeber bittet um Spenden

Aus Brasilien erreicht uns die Nachricht, dass das dortige UFO Magazin am 30. Juli überfallen und ausgeraubt wurde. Die Täter gingen gezielt vor und entwendeten nicht nur Computerausstattung, sondern vor allem auch Ordner mit sehr wichtigen und sensiblen Informationen über die brasilianische UFO-Forschung. Die gestohlenen Ordner enthielten zum Teil bislang unveröffentlichte UFO-Fälle, bei denen das Militär Brasiliens sowie anderer Länder Südamerikas involviert waren. Fotos vom Einbruch sind hier zu sehen: http://www.ufo.com.br/index.php?arquivo=notComp.php&id=3203



Die Polizei geht auf Grund der Professionalität der Einbrecher davon aus, dass die Täter die Aktivitäten der Redaktion über Wochen oder gar Monate hinweg beobachtet haben müssen. Herausgeber A.J. Gevaerd: „Wir glauben, dass der Einbruch und nicht nur großen finanziellen Schaden zufügen sollte, sondern eine Veröffentlichung des brasilianischen UFO-Magazins für die nächsten zwei Monate verhindern sollte.“ Interessanterweise geschah der Einbruch zeitgleich mit einer geplanten Ausgabe in englischer Sprache in Kalifornien, Vereinigte Staaten.

Das brasilianische UFO-Magazin ist eine der ältesten UFO-Publikationen der Welt. Es wurde 1985 gegründet und hatte gerade seine 135. Ausgabe. Es erscheint monatlich und wird in Brasilien, Portugal sowie weiten Teilen Südamerikas und Spaniens vertrieben.

Durch den Einbruch ist der Arbeitsfluss erheblich ins Stocken geraten. Herausgeber Gevaerd bittet darum um Spenden, damit das UFO-Magazin so bald als möglich wieder erscheinen kann. Die Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie unterstützt das brasilianische UFO-Magazin. Spenden, welche über die Webseite www.exopolitik.org und mit dem Betreff „BRASILIEN“ gemacht werden, leiten wir umgehend und vollständig an das UFO-Magazin Brasilien weiter. Alternativ dazu können Unterstützer auch den Herausgeber selbst kontaktieren: E-Mail.

www.exopolitik.org
www.ufo.com.br

Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie
Härtelstr. 21
04107 Leipzig
Tel: +49 341 22 90 90 8
E-Mail
www.exopolitik.org

ÜBER EXOPOLITIK.ORG:

Die Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie ist ein nicht-kommerzielles Netzwerk von Menschen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, die Geheimhaltung über die außerirdische Präsenz auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte Debatte über deren Existenz überflüssig. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt.

Wir schließen uns damit den Worten des ehemaligen Verteidigungsministers von Kanada, Paul Hellyer, an, der im Jahr 2005 bei einer Rede an der Universität von Toronto wörtlich sagte:

„UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfe fliegen. […] Die Geheimhaltung sämtlicher den Vorfall von Roswell betreffenden Angelegenheiten war beispiellos. […] Es ist nun an der Zeit, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit bekannt werden zu lassen, damit eine echte und informierte Debatte über eines der wichtigsten Probleme stattfinden kann, vor denen unser Planet heute steht."


Unsere Ziele sind daher:

- eine größtmögliche Verbreitung von zuverlässigen Informationen über den gesamten Themenkreis in Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen weltweit;

- eine schnellstmögliche Beendigung des Informationsembargos der Massenmedien über die zahlreichen Sichtungen und Kontakte, die weltweit immer häufiger stattfinden;

- die Förderung einer offenen, unvoreingenommenen Berichterstattung über die Zeugenaussagen von hunderten ehemaligen Angehörigen der Geheimdienste und Armee, welche sich im Disclosure Project für Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress einsetzen, sowie über die Machenschaften der sogenannten "Schattenregierung", welche außerhalb der weltweiten Legislation operiert;

- eine aktive Teilhabe der deutschen Politik an den internationalen Bemühungen, die Freigabe der UFO-Technologie zu Zwecken der friedlichen, zivilen Energieerzeugung voranzutreiben;

- eine staatlich geförderte, wissenschaftlich fundierte Erforschung des UFO-Phänomens im Allgemeinen sowie der UFO-Technologie und der sogenannten Freien Energie im Besonderen;

- die Einrichtung einer internationalen politischen Kommission auf der Ebene der Vereinten Nationen zur Ergründung der Frage, wie die bislang verdrängte Realität außerirdischer Besucher auf unserem Planeten möglichst schonend in der irdischen Gesellschaft und Gesetzgebung berücksichtigt werden kann;

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