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„Umweltbedingt chronisch krank – was tun?“

24.05.200712:43 UhrGesundheit & Medizin
Bild: „Umweltbedingt chronisch krank – was tun?“
Neolithikum ca. 5.000 v. Chr. (Nach H. Kükelhaus)
Neolithikum ca. 5.000 v. Chr. (Nach H. Kükelhaus)

(openPR) *Zweite Umwelttagung des VHUE e.V. am 22. Juli 2007 in Erlangen*
„Umweltbedingt chronisch krank – was tun?“

Hätten Sie gewusst, dass die Wahrscheinlichkeit unter einer Chemikalienintoleranz zu erkranken für Sie und Ihre Kinder bereits heute bei ungefähr 1 zu 10 liegt und Umwelterkrankungen rasant und epidemieartig auf dem Vormarsch sind?



- In den USA veröffentlichte die Gesellschaft Arbeits- und Umweltmedizinischer Kliniken (AOEC) eine Auflistung der am häufigsten gestellten Diagnosen. Demnach besetzen MCS, Sick Building Syndrom und neurotoxische Erkrankungen die ersten Plätze.
- Geschätzte 36,5 Millionen Amerikaner sind chemikaliensensibel.
- In Deutschland weiß man zwar, warum Patienten Chemikalien nicht mehr vertragen aber statt sie in Spezialkliniken zu überweisen, favorisiert man die Einweisung in Psychiatrien.
- 350 wissenschaftliche Artikel und Doppelblindstudien aus verschiedenen Ländern belegen, dass die Multiple Chemikalien Sensibilität (MCS) eine Krankheit ist, die durch toxische Substanzen ausgelöst wird und Verantwortliche schweigen sich aus.
- MCS ist seit 1997 als Behinderung nach dem Schwerbehindertenrecht anerkannt aber MCS - Betroffene werden in Deutschland nach wie vor massiv diskriminiert und ihrer Patientenrechte beraubt.

Meinen Sie etwa, dass die mittlerweile immer mehr verbreiteten Allergien – jeder Dritte ist inzwischen betroffen - mit einem MEHR an Chemie einzudämmen sind? Können Sie sich erklären, warum die Pestizidwerte im Rahmen der EU-Harmonisierung teilweise um den Faktor 100 angehoben worden sind?

Bisher geben Ihnen Umwelterkrankungen (Multisystemerkrankungen), MCS, CFS, Sick Building Syndrom, Fibromyalgie, Neurodermitis und Allergien ein Rätsel auf? Leiden Sie selbst etwa auch an Krankheitssymptomen, die bisher als „psychosomatisch“ abgetan wurden, oder werden Sie gar als eingebildeter Kranker - „Hypochonder“ bezeichnet? Das ist kein Wunder, denn genau dies ist von Verursacherseite erwünscht. Ändern Sie das! Wir helfen!

Laut Bundesregierung sind nur ca. 1,2% der Mediziner in Deutschland in der Lage umweltbedingte Erkrankungen in Ihrem Sinne zu erkennen.

Damit sich die Zahl der informierten Bundesbürger erhöht und Sie sich nicht, wie die meisten unserer Mitglieder, in die Gefahr begeben müssen ausgeliefert zu sein und falsch diagnostiziert oder therapiert zu werden, veranstaltet der von Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen gegründete Verein für umweltbedingte Erkrankungen e.V. am Sonntag, den 22. Juli 2007 in Erlangen seine zweite Umwelttagung.

Lassen Sie sich Fragen beantworten, die Ihnen sonst kaum jemand beantworten möchte oder kann! Seien Sie besser aufgeklärt und erfahren Sie von professioneller Seite, wie Sie sich besser schützen können und kommen Sie zu unserer zweiten Umwelttagung am:

Sonntag, den 22. Juli 2007/ Redoutensaal Erlangen am Theaterplatz (Zentrum/Nähe Bahnhof) - Tagungsagenda unter: www.umweltbedingt-erkrankte.de

Anmeldungen und weitere Informationen: mail: ut07 (at) umweltbedingt-erkrankte.de
oder Fax: 09134-707100 (VHUE e.V.)

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Bild- und Textmaterial ist in Zusammenhang mit dieser Meldung honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an: presse (at) umweltbedingt-erkrankte.de

Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V.
Geschäftsstelle:
Monika Frielinghaus
Hallsstattstr. 2 A
D-91077 Neunkirchen a. Br.
Tel./Fax 09134-909008
info (at) umweltbedingt-erkrankte.de
www.umweltbedingt-erkrankte.de

Pressebeauftragte:
Aida Infante-Göb
presse (at) umweltbedingt-erkrankte.de

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