(openPR) Am 27. und 28.2.2007 findet im ICC in Berlin die Deutschlandpremiere der Globalen Gala zum Chinesischen Neujahr 2007 statt.
Das chinesische Volk nennt sein Land auch das Land der Gottheiten. Die Besucher der Gala tauchen ein in eine Welt der himmlischen Feen, Buddhas, Gottheiten, Himmelskrieger, tanzenden Löwen und Drachen.
Sie erleben die Abenteuer mystischer Helden. Die Darbietungen erzählen von der Wahrhaftigkeit, der Barmherzigkeit, der Toleranz und nicht zuletzt vom Kampf zwischen Gut und Böse.
Die Zuschauer erleben die Kraft chinesischer Trommeln und die Schönheit anmutiger Tänzerinnen. Sie lassen sich von den glanzvollen Kostümen verzaubern und für zwei Stunden in die Welt der Mythen und Legenden entführen. Die atemberaubend schöne traditionelle chinesische Musik wurde exklusiv für die Gala komponiert.
Die Globale Gala zum Chinesischen Neujahr 2007 „Mythen und Legenden“ verspricht die aufregendste und einzigartigste chinesische Neujahrs-Show aller Zeiten zu werden. Denn bei diesem einzigartigen Kulturereignis, einer erfolgreichen Produktion aus New York, wird die reichhaltige traditionelle Kultur aus dem alten China zu neuem Leben erweckt. Über 100.000 Live-Zuschauer in 29 Städten auf vier Kontinenten werden in rund 70 Shows dabei sein.
Wir empfehlen ausdrückliche als Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin in Berlin den Besuch dieser Veranstaltung.
Im Folgenden einige Erläuterungen zum Inhalt:
Shenzhou - "Das Land der Gottheiten"
Namen erzählen Geschichten, sie sagen etwas über die vielen Vorkommnisse in China über die letzten Jahrhunderte aus – eine dieser Geschichten hebt sich besonders hervor: Shenzhou - „Das Land der Gottheiten.“
Die Beschäftigung mit der chinesischen Geschichte ist ein breites Feld, das so vielschichtig ist, wie etwa eine Stadtplanung oder die vielen unterschiedlichen Wirkungen innerhalb der Inneren Medizin. Sie überschreitet diese Welt hin zu einer größeren, höheren Wirklichkeit.
Die allerfrühsten Arbeiten chinesischer Kunst, mit bewundernswerter Sorgfalt gemalt, sind Motive mit göttlichen Figuren oder Szenen über ehrfurchtsvolle Taten. In der Zeit der ersten Dynastien berücksichtigten die Herrscher den Willen des Himmels als Grundlage zum Wohl und zur Integrität des Staates. Die frühesten bekannten chinesischen Schriftzeichen, eingraviert in Schildkrötenpanzer, waren einzig dem Willen einer höheren geistlichen Kraft gewidmet. Ganze Städte wurden, nach einer höheren, unsichtbaren Ordnung ausgerichtet, angelegt. Die chinesische Fiktion und der Roman handelten von buddhistischen Geschichten über Moral. Ebenso die chinesische Metallurgie war davon durchdrungen und oftmals von daoistischen Visionen der Alchemie angetrieben, den Körper in göttliche Substanz zu verwandeln.
In fast jedem Aspekt der traditionellen Kultur Chinas lässt sich der Wunsch ausmachen, menschliches Handeln und Denken nach einer höheren geistigen Präsenz oder Ordnung, genannt „Dao“ (der Weg), „Fa" (das Gesetz), „Tian" (der Himmel), „Shen" (Gott) oder „Li" (Prinzip) auszurichten. Dies galt für Zimmerhandwerk und Architektur, Kampfkunst, Dichtung und Malerei, Astronomie, chinesische Medizin und Akupunktur den Festkalender und sogar Militärstrategien. Kaum ein Aspekt von Chinas klassischer Kultur kann ohne dies verstanden werden. Dies ist das kulturelle Erbe von Shenzhou China – dem Land der Gottheiten.
Weitere Informationen unter http://gala.ntdtv.de
Bisherige Resonanz in der Presse
"Es ist ein Wunder. Ich war in Peking und habe auch viele andere Städte in China besucht. Jedoch habe ich noch niemals solch ein professionelles und wunderbares Programm gesehen… Ich mag alle Programmteile, die Altstimme und der Tanz der Legende der Buddha-Bildhauerei haben mir am besten gefallen."
Larry O'Brien – Bürgermeister der Stadt Ottawa, nach der Gala in Ottawa am 12. Januar 2007
"Seit vielen Jahren habe ich an der Universität die Geschichte Chinas, besonders die Geschichte der neueren Zeit, erforscht. Aber durch die heutige Gala habe ich ein viel tieferes Verständnis über die chinesische Kultur bekommen. Die Tänze haben nicht nur die Schönheit, sondern auch die Harmonie und den Frieden der göttlichen Kultur Chinas widergespiegelt. Diese Gala lässt mich die wahre traditionelle chinesische Kultur kennen lernen… Diese Gala hat die Wandlung der chinesischen Kultur seit dutzenden von Dynastien bis hin zur Gegenwart dargestellt. Sie ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch heilig".
Cyril Dabydeen, Dichter und literarischer Professor an der Universität Ottawa
im Interview nach der Gala in Ottawa am 12. Januar 2007
"Es gibt nur selten die Chance, solch eine Gala anzuschauen. Vor über zehn Jahren habe ich China verlassen, ich habe wenige Kenntnisse über die chinesische traditionelle Kultur. Ich habe viele Dinge aus der Gala noch nie gesehen. Mein beliebtester Programmteil ist der von den Dunhuang-Grotten. Er hat die chinesische kulturelle Tradition repräsentiert, die sowohl die Chinesen als auch die Westlichen seit langer Zeit vermisst haben."
Herr Shi, nach der Gala in Ottawa am 12. Januar 2007
"Ich war sehr überrascht, dass ein Lied auch ein ernsthaftes Thema darstellen kann, so wie das Lied 'Platz des himmlischen Friedens'. Das lässt uns nachdenken, welche wichtige Rolle die Kultur für das gegenseitige Verständnis spielen kann… Die Kostüme haben mich so beeindruckt, es ist grandios… So schön ist diese Gala, dass ich nicht anders kann, als es weiter zu erzählen. "
Maria McRae, Mitglied des Stadtrates von Ottawa,
nach der Gala in Ottawa am 12. Januar 2007
"Ich habe zum ersten Mal eine chinesische Gala angeschaut. Ich fühle mich äußerst wohl und glücklich".
Lyne Morneau, Mitarbeiterin von Casino de Montreal, nach der Gala in Montreal am 13. Januar 2007
"Diese Gala ist ausgezeichnet, absolute Spitzenklasse. Die Schauspieler sind erstklassig und sehr professionell. Ich spiele selbst Geige und hatte eigentlich vor, in der Pause zu gehen, wenn die Vorstellungen nicht gut sind… Aber in der Pause habe ich dann so leidenschaftlich auf die zweite Runde gewartet."
Herr Zhang, chinesischer Einwohner von Montreal,
nach der Gala in Montreal am 13. Januar 2007
"Ich mag nicht nur alle Programmteile, sondern ich liebe sie"
Chinesischer Zuschauer, nach der Gala in Montreal am 13. Januar 2007
"Die Gala hat die traditionelle chinesische Kultur mit den aktuellen Geschehnissen dort wunderbar verbunden. Das ist ein mutiger und erfolgreicher Versuch."
James Shin, Chefredakteur der Zeitung Korea Week,
nach der Gala in Montreal am 13. Januar 2007
"Die Musik ist wie aus dem Himmel, wunderschön. Die Musik auf der Gala erreicht das höchste Niveau. Das Niveau der Tänze kann man mit den besten Balletts aus New York oder Los Angeles vergleichen....Die schöne Melodie hat die Tiefe meiner Seele berührt." Patrick Hunt, Professor für klassische Kulturwissenschaft an der Stanford Universität nach der Gala in San Franzisko am 6. Januar 2007
Dr. med. A. Kürten
Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus, Große Hamburger Str. 5-11 in 10115 Berlin
Tel.:030 23 11 25 27
Fax 030 23 11 22 02
http://www.tcm24.de
http://gala.ntdtv.de
Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin wurde im September 2001 am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus der Gesellschaften der Alexianerbrüder eröffnet. Seitdem ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 7500 Menschen wurden in den letzten 5 1/2 Jahren mit den Methoden der TCM von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten. Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (Siehe Sozialprojekte des Zentrums).
"Ein Haus für Kranke, der Patient ein Gast"
unter diesem Leitwort pflegen die Mitarbeiter des katholischen St. Hedwig-Krankenhauses die persönliche Zuwendung zum Patienten in besonderer Weise. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité) und als Träger einer im Haus befindlichen Krankenpflegeschule trägt das St. Hedwig-Krankenhaus mit viel Erfolg seit Jahren zur Ausbildung zukünftiger Generationen von Ärzten und Pflegepersonal bei.
Das Krankenhaus hat im September 2001 einem weiteren Angebot Raum gegeben. In Kooperation mit dem Team um Dr. med. A. Kürten ist es dem St. Hedwig-Krankenhaus ein Anliegen, die Traditionelle Chinesische Medizin in der ambulanten und stationären Behandlung als Ergänzung zur westlichen Medizin einzusetzen.
Das Krankenhaus hat im September 2001 einem weiteren Angebot Raum gegeben. In Kooperation mit dem Team um Dr. med. A. Kürten ist es dem St. Hedwig-Krankenhaus ein Anliegen, die Traditionelle Chinesische Medizin in der ambulanten und stationären Behandlung als Ergänzung zur westlichen Medizin einzusetzen.
Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus der Gesellschaften der Alexianerbrüder eröffnet. Das Zentrum hat die Rechtsform einer privatärztlichen Praxis. Seitdem ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 6000 Menschen wurden in den letzten 4 Jahren mit den Methoden der TCM von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten. Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (Siehe Sozialprojekte des Zentrums)
Zusätzlich zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Tuina, Kräutertherapie, Ernährungslehre, Qi-Gong und Akupunktur werden weitere sinnvolle Behandlungsmethoden wie z.B. Osteopathie, Homöopathie etc. integriert.
Auf der Internetseite des Zentrums finden Sie neben Rezepten und einem Infoflyer zum Ausdrucken auch unsere aktuelle Buchliste.
Gleichzeitig soll das Zentrum ein Ort der Annäherung und des Austausches mit anderen medizinischen Disziplinen sein. Studenten und Ärzten wird hier die Möglichkeit gegeben die Chinesische Medizin zu erlernen. Dazu führt das Zentrum Vorlesungen in Zusammenarbeit mit der Charité durch. Über die ambulante und stationäre Behandlung von Patienten hinaus führt das Zentrum Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin für Ärzte und Medizinstudenten durch.
Nicht zuletzt ist das Zentrum Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes, in dem neben hochqualifizierten Vertretern der klassischen Schulmedizin kompetente Kollegen aus dem Bereich der Alternativmedizin zu finden sind.
Dabei wird besonderer Wert auf die Integration des Wissens, der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und den Methoden der westlichen Medizin gelegt. Neben einer Diagnose im Sinne der chinesischen Medizin wird im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin immer Wert auf das Vorliegen einer exakten schulmedizinischen Diagnose gelegt.












