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TU Hamburg-Harburg startet Forschungsprojekt zur Untersuchung der Internationalisierung von F&E

11.01.200711:32 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Unternehmen egal welcher Größe stehen im Zuge der Globalisierung unter verstärktem Wettbewerbsdruck. Da insbesondere deutsche Unternehmen im Kostenvergleich vielen internationalen Wettbewerbern zum Teil deutlich unterlegen sind, müssen sie Wettbewerbsvorteile durch eine hohe Innovationsfähigkeit erzielen. Inwiefern verschiedenste Formen der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung (F&E) dabei eine Rolle spielen, ist Untersuchungsgegenstand eines Forschungsprojektes an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Unter anderem sollen Antworten auf folgende Fragen gegeben werden:



1) Welche Rolle spielen Outsourcing und Offshoring in den F&E-Strategien von deutschen Unternehmen?

2) Welche Gründe sprechen für oder gegen eine internationale Ausrichtung der F&E-Aktivitäten und welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren?

3) Welches sind die bevorzugten F&E-Standorte und warum?

4) Können Unternehmen Wettbewerbsnachteile entstehen, wenn sie sich im Rahmen ihrer F&E nicht internationalisieren?

5) Inwiefern können Unternehmen von den Internationalisierungsstrategien multinationaler Konzerne lernen?

Diesen und weiteren Fragen wird im Rahmen von empirischen Untersuchungen nachgegangen. Die Studie bezieht Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Informations- und Kommunikationstechnologien, Pharma und Life Sciences, Maschinenbau, Automobil- sowie Automobilzulieferindustrie und Logistik) ein und hat u.a. zum Ziel, den Stellenwert insbesondere asiatischer Standorte (vor allem Indien und China) zu eruieren. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen im besonderen Fokus der Studie.

Das Forschungsprojekt wird unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelius Herstatt am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) durchgeführt. Einzelne Teilstudien werden von Dr. Stephan Buse und Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari geleitet.

Nähere Informationen zum Forschungsprojekt:
http://www.global-innovation.net

Für Rückfragen:

Prof. Dr. Cornelius Herstatt
Institutsleiter TIM und Projektleiter, Forschungsprojekt Global Innovation
Tel.: +49 – (0)40 – 428 78 – 37 77 (Sekretariat), E-Mail: E-Mail

Dr. Stephan Buse
Projektleiter der Studie „Internationalisierung von Forschung und Entwicklung – Eine empirische Untersuchung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland“
Tel.: +49 – (0)40 – 428 78 – 38 29, E-Mail: E-Mail

Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari
Projektleiter der Studie „Internationalisierung von Forschung und Entwicklung: Chancen und Herausforderungen in Indien“(Englischsprachige Studie, Originaltitel: „The Role of Offshore R&D in Strengthening Competitive Advantage: Chances and Challenges in India“)
Tel.: +49 – (0)40 – 428 78 – 39 51, E-Mail: E-Mail

Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari
Institut für Technologie- und Innovationsmanagement (M-20)
Technische Universität Hamburg-Harburg
Schwarzenbergstr. 95
D-21073 Hamburg

Tel: +49 - (0)40 - 428 78 - 3951
Fax: +49 - (0)40 - 428 78 - 2867
E-Mail: E-Mail
WWW: http://www.tuhh.de/tim
WWW: http://www.global-innovation.net

Das Forschungsprojekt 'Global Innovation' ist ein Vorhaben des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH).

Die TUHH ist eine der jüngsten und erfolgreichsten Universitäten in Deutschland. Die Pläne für eine Technische Universität im Süderelbe-Raum reichen bis in die 20er Jahre zurück. 50 Jahre später, 1978, wurde die TUHH - mit dem Ziel, den Strukturwandel der Region zu fördern - Wirklichkeit.

Zwischen 1982 und 2006 ist auf dem TU-Campus in Hamburgs Süden ein architektonisch reizvolles Ensemble von Gebäuden entstanden, die sich natürlich in die Parklandschaft einpassen. Mit der Verbindung des Schönen mit dem Funktionalen hat die Universität städtebauliche Zeichen gesetzt.

Die Gründungsprinzipien der TUHH sind in Deutschland einzigartig: Forschungspriorität, Interdisziplinarität, Innovation, Regionalität sowie - neu hinzugefügt - Internationalität sind verpflichtende Grundlagen für unser Handeln. Im Mittelpunkt der Forschung, der Lehre und des Technologietransfers steht das Leitmotiv, Technik für die Menschen zu entwickeln.

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