(openPR) Dr. Semir „Sam“ Osmanagich, der in historischen und archäologischen Fachkreisen äußerst umstrittene Pyramidenforscher, stellt sich zusammen mit drei ebenso kontroversen Kollegen seinen Kritikern zum offenen Schlagabtausch. In einem einzigartigen Konferenzmarathon durch vier deutsche Städte, Köln – Frankfurt – Stuttgart – München, stehen vier Querdenker der Öffentlichkeit Rede und Antwort und präsentieren Beweise für ihre verblüffenden Forschungsergebnisse.
Zug, Schweiz, Januar 2011 Anlass für die Konferenzserie ist die seit Jahren herrschende Kontroverse zwischen unkonventioneller Pyramidenforschung und Standard-Wissenschaft, die Dr. Osmanagich mit seinen revolutionären Thesen zu einer frühhistorischen Hochkultur in Bosnien selbst kräftig angefeuert hat. Als „skrupellose Grabräuber oder geldgierige Spinner“ bezeichnet, zeigt der Forscher durchaus großes Verständnis für seine Kritiker, die er jetzt mit eindrucksvollem Anschauungsmaterial überzeugen will.
Flankenschutz erhält Dr. Osmanagich von Dr. Davidovits, promovierter Chemiker und Experte für altertümliche Baustoffe, der dem Rennfahrer Michael Schuhmacher schon mit rekonstruierten antiken Baustoffen im Boliden zum Weltmeistertitel verhalf.
Chris Dunn, Ingenieur und jahrzehntelanger Kenner ägyptischer Pyramiden vertritt die These, dass die Pyramiden im Tal der Könige ursprünglich als metaphysisches Kraftwerk erbaut wurden und erst viel später ihrer Bestimmung als Königsgräber zugeführt wurden. Prominentester in dieser Riege historischer Revolutionäre ist der internationale Bestsellerautor Graham Hancock, der mit seinen Thesen zu einer prähistorischen Hochkultur in der heutigen Antarktis und millionenfach verkauften Publikationen seit Jahren für mindestens ebenso großes Aufsehen sorgt wie Dr. Osmanagich selbst.
Noch nie sind vier so schillernde Persönlichkeiten, die sich zwar gravierend unterscheiden, aber dennoch ihre Lebensaufgabe im Aufbrechen verkrusteter Denkstrukturen gemeinsam haben, vor einem 4000köpfigen starken Publikum aufgetreten. Erstmals gelingt es, zum Thema Pyramidenforschung vier unterschiedliche Anschauungsweisen aus Fiktion, Naturwissenschaft Chemie, Archäologie und Anthropologie auf einer Bühne in einer Vortragsreihe zu präsentieren.
Die Wissenschaft sitzt im Publikum
„Wir haben ein hohes Ziel vor uns. Diejenigen, die bei uns mitmachen wollen, sind herzlich willkommen. Die Versuche, uns zu etikettieren und anzugreifen machen uns keine Sorgen. Unsere Sprache ist die der wissenschaftlichen Argumentation“, so Dr. Osmanagich.
Viele anerkannte Experten halten den pyramidenartigen Aufbau der Berge im Visoko-Tal schlicht für eine Laune der Natur und werfen Dr. Osmanagich Grabräuberei und, was in den Augen der Historiker und Anthropologen noch weitaus schwerer wiegt, die unwiederbringliche Zerstörung von Bauten und Artefakten aus der Römerzeit und dem Mittelalter vor.
So sind laut einhelliger Meinung der Wissenschaftler, die allerdings fast ausnahmslos nie vor Ort waren, die von Dr. Osmanagich freigelegten Tunnel nichts weiter als aufgegebene Bergbauschächte der Römer sowie der mittelalterlichen Bevölkerung der Region.
Ähnliches soll für die gefundenen Steinkugeln gelten, die Dr. Osmanagich frühhistorischer Handwerkskunst zuschreibt. Der Fund ähnlicher Kugeln auf der ganzen Welt sei Beweis dafür, dass es sich um einen natürlichen Ursprung handeln müsse.
Somit bleibt es spannend zu erleben, wie Dr. Osmanagich und seine Mitstreiter ihre vollmundigen Versprechungen einhalten und ihre Kritiker mit den Enthüllungen während der Konferenzreihe zum Verstummen bringen werden.
Auf jeden Fall verspricht es eine unterhaltsame Veranstaltung zu werden, da dem Diskussionsteil mit dem Publikum nach jedem Vortrag der vier Redner genügend Zeit eingeräumt werden wird. Wer sich an der Kontroverse beteiligen möchte oder wer sich von den Ideen und Theorien der vier Visionäre überzeugen lassen möchte, sollte die Gelegenheit beim Schopfe packen und bei einer der vier Konferenzen dabei sein.
Die Veranstaltungsdaten sind:
17 Februar 2011 Köln, Feierabendhaus Köln-Hürth
18 Februar 2011 Frankfurt, Saalbau Griesheim
19 Februar 2011 Stuttgart, Filderhalle Kongress- und Tagungszentrum 20 Februar 2011 München, Holiday Inn Munich City Centre
Tickets erhältlich unter www.wwsag.de
Tagesticket: 120 €
½ Tagesticket: 75 €
Sondertarif für Studenten, Tagestickets 75 €