(openPR) Die Integrated TV & Video Association e.V. (ITVA) gibt sich eine neue Ausrichtung.
Im November 2007 hatte die ITVA auf ihrer Vorstandssitzung in Köln den Vorstand neu gewählt und auf sieben Mitglieder erweitert. Anliegen dieser Neuausrichtung ist, den steigenden Anforderungen im Bereich der Medienpraxis, -kommunikation und besonders den vielen Innovationen auf diesem Gebiet zukünftig als Wirtschafts- und Interessenverband professioneller Marktteilnehmer eine Plattform zu bieten, auf der die Entwicklungen auf hohem fachlichen Niveau diskutiert und bewertet werden.
Sowohl Geschwindigkeit, wie auch Anzahl an Entwicklungen bereiten den einzelnen Marktteilnehmern große Probleme, diese in ihren Chancen und Auswirkungen zu verfolgen und zu beurteilen. In seiner neu gewählten Ausrichtung möchte die ITVA der Kompetenzträger sein, der seine Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen informiert, mit ihnen die relevanten Kriterien diskutiert und sie dabei unterstützt, die größtmöglichen Vorteile für die jeweiligen Unternehmen zu entwickeln. Fachseminare, Kongresse und Diskussionsforen werden dazu umfassend beitragen.
Beispielhaft zeigen u.a. zwei aktuelle Akzente, wie die ITVA zukünftig ihre Aufgabe und Rolle versteht: IPTV wird seitens der ITVA als wesentlicher Träger zukünftiger Firmenkommunikation bewertet. Das Vorstandsmitglied Matthias Ditsch widmet sich dieser Technologie und ihrer Verbreitung daher umfassend. Das Vorstandsmitglied Karlheinz Gelhardt bietet dem Fachbereich Medizin Lösungen der Übertragung von Liveoperationen auf Kongressen, in die zunehmend auch multimediale Komponenten einfließen werden.
Damit ist die ITVA für viele Branchen der interessante Ansprechpartner und Kompetenzträger, deren Hauptaugenmerk nicht auf die Chancen und Möglichkeiten medialer Nutzung ausgerichtet sind.
Die ITVA als neue medienwissenschaftliche Gesellschaft, die der Praxis und Anwendung dient.
Klaus Oestreicher








